Ein aktueller Artikel des Wila-Arbeitsmarkts stellt den Bundesfreiwilligendienst als Alternative zu Praktika nach dem Hochschulabschluss im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften vor. Der BFD Kultur und Bildung von STADTKULTUR HAMBURG wird im zweiten Teil des Artikels ausführlich beschrieben.
Der Hochschulabschluss ist bald geschafft. Und dann? Manche Geistes- und Sozialwissenschaftler*innen stehen vor dem Dilemma, dass sie den Berufseinstieg meistern müssen, ohne ausreichend Arbeitserfahrung gesammelt zu haben. Aber genau die wird immer häufiger einfach vorausgesetzt. Wie lässt sich die fehlende Arbeitserfahrung erlangen oder vorweisen?
Anspruchsvolle längere Praktika von mehr als drei Monaten sind nicht mehr leicht zu bekommen, weil hier inzwischen meist Pflichtpraktikanten bevorzugt werden (die keinen Mindestlohn erhalten). Ehrenamtliches Engagement bietet sich hier als mögliche Variante an. Ein Ehrenamt in Teilzeit, für ein paar Stunden die Woche, lässt sich noch im Studium unterbringen oder auch mit der Arbeitssuche verknüpfen.
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