Neue Handreichung zum Umgang mit dem Kulturkampf von rechts

Durch laute Zwischenrufe und die Enthüllung eines Schriftzugs stören Rechtsextreme eine live im Radio übertragene Gesprächsrunde in einem Theater. Rechstpopulist*innen sprechen von der „Entsiffung des Kulturbetriebs“, fordern die Streichung der Gelder für politisch missliebige staatlich finanzierte Kultureinrichtungen und pochen stattdessen auf eine „deutsche Leitkultur“.
Die neue Broschüre der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR)

Der Kulturkampf von rechts findet nicht in ferner Zukunft statt – er ist bereits in vollem Gange. Hier setzt die neue Handreichung der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin (MBR) „Alles nur Theater? Zum Umgang mit dem Kulturkampf von rechts“ an und gibt konkrete Tipps zum Umgang mit rechten Veranstaltungsstörungen, öffentlichen Provokationen, Drohungen oder parlamentarischen Anfragen. Sie soll Kulturschaffende dabei unterstützen, eigene Kommunikations- und Handlungsstrategien zu entwickeln, um auf solche Situationen vorbereitet zu sein und auch präventiv handeln zu können.

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Auf: www.mbr-berlin.de

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