In der 147. Ausgabe seines monatlich erscheinenden Fachmagazins fordert Kultur Management Network Kulturschaffende insbesondere dazu auf, auf Veränderungen nicht einfach hinzunehmen, sondern diese aktiv zu gestalten.
Dabei gehe es nicht darum, lediglich Forderungen zu formulieren, wie Geschäftsführer Dirk Schütz erklärt: „Transformation ist kein Zustand, der per Dekret verordnet werden kann. Es ist ein Prozess, der hier und da, oben und unten stattfindet. Die Frage ist, ob man ihn bewusst steuern will oder im bloßen Aktionismus versucht, irgendwie auf äußere Veränderungen durch ständig wechselnde Strategien und Konzepte zu reagieren. Dafür müssen aber alle Mitwirkenden offen sein und die wichtigsten Grundlagen mit einem klaren Wertefundament geschaffen werden.“
Wie Veränderungsprozesse also konkret weiter gedacht und endlich in Gang gebracht werden können, zeigen die Beiträge von sieben Expert*innen aus verschiedenen Bereichen des Kulturmanagements und der Unternehmensberatung.