An Tagen an denen Stereotype und Rassismus besonders hart zuschlagen, ringt der Künstler Salah Zater damit, seine Gedanken, seine schmerzhaften Erinnerungen und letztendlich sich selbst zu befreien.
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Die Performance am 17. Oktober 2019 in der W3 beginnt in seiner Wohnung, wo sich dieser innere Kampf tagtäglich ungesehen vollzieht: mit Live-Bildern folgen wir Zater von dort bis auf die W3_Bühne, wo er einen Raum entwirft, der dazu einlädt die eigenen Privilegien zu reflektieren und Rassismus in uns und unserer Umgebung herauszufordern.
Auf: www.w3-hamburg.de