Der Betrieb in der Hamburger Stadtteilkultur ist aufgrund der Corona-Verordnung nur eingeschränkt möglich. Was geht? Und was ist sinnvoll? Funktioniert Stadtteilkultur mit Corona-Abständen überhaupt noch? Jetzt erscheint das stadtkultur magazin zur Corona-Krise in der Hamburger Stadtteilkultur.
Die Besucher*innen müssen immer einen Abstand von 1,5 Meter einhalten, bei Gesang sind mindestens 2,5 Meter Abstand geboten und Tanzen ist nicht erlaubt. Mit Alkoholausschank kommt man in Innenräumen ohne feste Sitzplätze soundso nur auf maximal 50 Besucher*innen. Welche Veranstaltungs- und Kursformate sind da noch möglich? Welche tragen sich finanziell noch? Und welche machen die Besucher*innen auch mit?
Für das stadtkultur magazin schrieben Akteure der Hamburger Stadtteilkultur von Anfang August bis Ende September 2020 auf, was sie umtrieb in diesen Tagen des „Hochfahrens“ mit Corona-Einschränkungen und -Abständen. Die Artikel wurden als Artikel-Serie auf www.stadtkulturmagazin.de und in den Fachinfos von STADTKULTUR veröffentlicht.
Nun erscheint das Heft zur Serie: Diese Woche wird das neue stadtkultur magazin Nr. 52 „Stadtteilkultur MIT ABSTAND“ an die Abonnent*innen verschickt.