altonale 2021 vom 2. bis 19. September 2021

Am 2. September startet die altonale 2021 – etwas später als sonst, aber mit umso mehr Enthusiasmus, denn die Zeit ohne echte kulturelle Begegnungen war auch für die Organisator*innen von Norddeutschlands größtem Kulturfestival sehr lang.

altonale 2021
Das neue Logo der altonale

Das Festival altonale 2021 konzentriert sich diesmal im Wesentlichen auf die drei Wochenenden – jeweils Donnerstag bis Sonntag – im September, das Festivalzentrum vor dem Altonaer Museum ist aber an allen Tagen ab 12 Uhr geöffnet. Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich, die ab dem 16. August über die Webseite erfolgen können – dies gilt nicht für die STAMP-Veranstaltungen: für diese ist keine Anmeldung nötig.

Der Eintritt ist frei, er wird ersetzt durch frei wählbare finanzielle Beiträge im Sinne von „pay what you want“, die in die Kampagne „Mach es möglich“ einzahlen und damit sowohl die Einzelveranstaltungen als auch das Festival insgesamt unterstützen.

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Auf: www.altonale.de

Thema der altonale: Systemrelevanz

Das Thema der diesjährigen altonale lautet „Systemrelevanz“. Die COVID-19-Pandemie ist in erster Linie eine gesundheitliche Bedrohung, aber sie bringt auch eine ökonomische und eine gesellschaftliche Krise mit sich. Alle drei Momente sind eng miteinander verwoben. „Obwohl diese Pandemie derzeit unsere Wahrnehmung dafür sensibilisiert, was die Tätigkeiten und Produkte sind, auf die es nun wirklich ankommt, stellt sich die Frage, ob wir wirklich erkannt haben, was relevant ist. Wir benötigen die Diskussion über ein System, oder besser: einen Lebenszusammenhang, der diesen Relevanzen entspricht, um den Begriff Systemrelevanz neu einzuordnen und die Position der Kultur darin zu definieren“, erläutert Heike Gronholz, Geschäftsführerin der altonale, das Kernthema der Veranstaltung.

Neues Design zur altonale 2021

Die altonale hat ein neues Design aus der Ideenschmiede der Hamburger Designagentur „Bräutigam & Rotermund“. Das A ist das neue zentrale Element dieses Corporate Designs. In diesem Jahr sind es die Straßen rund um das Festivalgelände auf dem Platz der Republik, die sich gestalterisch in unterschiedlichsten Formen durch das gesamte Programm, aber auch über Plakate, Website und Social Media ziehen.

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