Am 11. Januar feiert die Elbphilharmonie Hamburg ihren 5. Geburtstag. Damit ist sie zwar noch jung, hat sich aber bereits ihren festen Platz im Herzen der Hamburger*innen erobert. Die Kulturstadt Hamburg ist ohne das Konzerthaus an der Elbe, das sinnliche Musikerlebnisse mit spektakulärer Architektur verbindet, nicht mehr vorstellbar. Gefeiert wird vom 9. bis 17. Januar mit einer Konzertserie, die die Programmvielfalt und Qualität zeigt, für die das Haus steht. Begleitet wird das Ereignis durch zahlreiche Werbemaßnahmen, die in diesen Tagen sichtbar werden.
In Hamburg und der Metropolregion sorgt aktuell eine kreative Plakatkampagne für Aufmerksamkeit: Die Motive zeigen Kinderfotos von Hamburger Persönlichkeiten im Alter von fünf Jahren, das Motto: „Hamburger Legenden wissen: Der fünfte Geburtstag ist erst der Anfang.“ So gratulieren Marylyn Addo, Norbert Aust, Kirsten Boie, Jonathan Meese, Caren Miosga, Ina Müller, Jil Sander, Johannes Strate und Alexander Zverev der Elbphilharmonie zum 5. Geburtstag.
Die Behörde für Kultur und Medien, die Hamburg Marketing GmbH und die Hamburg Tourismus GmbH haben die Kampagne initiiert und unterstützen die Elbphilharmonie bei der bundesweiten und internationalen Kommunikation des Geburtstags. Die Kampagnenidee stammt von der Hamburger Agentur Karl Anders, die auch schon das Design des Kultursommers 2021 entwickelt hat.
„Mit fünf Jahren ist die Elbphilharmonie zwar noch jung, aber schon sehr erfolgreich. In den letzten Jahren haben tausende Besucherinnen und Besucher dort beeindruckende Konzerte erlebt und den Blick von der Plaza genossen. Einige von ihnen gratulieren der Elbphilharmonie jetzt auf ganz besondere Weise zum Geburtstag: Neun Hamburger Persönlichkeiten haben tief in ihren Fotokisten gekramt und uns Bilder von sich im Alter von fünf Jahren geschickt. Humorvoll weisen sie auf den Plakaten darauf hin, dass der fünfte Geburtstag erst der Anfang ist. Das schafft Vorfreude auf das, was die Zukunft in der Elbphilharmonie bringt. Wir erwarten weiterhin Großes!“
Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien
Quelle: Behörde für Kultur und Medien