Über 50 Gruppen aus der Zivilgesellschaft haben sich zusammengeschlossen, um am 29. Oktober 2022 in Hamburg gegen die Preisexplosionen, Armut und die unzureichenden Maßnahmen der Bundesregierung zu protestieren.
Darunter sind unter anderem die Initiative #IchBinArmutsbetroffen, das Umverteilungsbündnis Wer hat der gibt, Seebrücke, Ende Gelände, Recht auf Stadt, Fachbereiche der Gewerkschaften Verdi und IG Metall, das Hamburger Bündnis gegen rechts, AStA, Jusos und Grüne Jugend.
Ziel des Bündnisses ist es, Druck auf die Bundesregierung auszuüben, damit die Entlastungen für die Energie- und Wirtschaftskrise denen zugutekommen, die sie wirklich brauchen: Geringverdiener*innen, Arbeitslosen, Rentner*innen, prekär Beschäftigten, Menschen mit unsicherem Aufenthaltsstatus und in anderen Notsituationen. Am 29. Oktober will das Bündnis mit einer Großdemonstration durch Hamburg ziehen.