Instrumente wie Celesta, Alto Klappe, Euphonium oder Tuba haben nicht alle direkt im Ohr. Damit fremde Klänge vertrauter werden, hat das KulturWerk Rahlstedt die Reihe „Das verrückte Instrument“ ins Musikleben gerufen – am 23. Januar ist die Tuba dran.
Blockflöte, Klavier, Geige kennt wohl jede*r. Instrumente wie Celesta, Alto Klappe, Euphonium oder Tuba haben hingegen nicht alle direkt im Ohr. Vor allem dann nicht, wenn sie lieber ins Rock-Konzert, statt ins klassische gehen. Dabei könnte so manches uralte Instrument die Popwelt durchaus bereichern.
Damit fremde Klänge vertrauter werden, hat das KulturWerk Rahlstedt die Reihe „Das verrückte Instrument“ ins Musikleben gerufen. Am 23. Januar ist die Tuba dran, was simpel gesagt „Röhre“ heißt und das tiefste aller Blechblasinstrumente ist. Was sie in sich hat, wie sie funktioniert und sich anhört, zeigt Michel Blümel, der seit seiner Ausbildung an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater in verschiedenen Hamburger Ensembles mitspielt. Mit der Geige begleitet Helmut Stuarnig, ehemaliges Mitglied der Hamburger Symphoniker. Start ist am 23. Januar 2023 um 19.30 Uhr im KulturWerk Rahlstedt. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.