In der neuen Ausgabe der Kulturpolitischen Mitteilungen geht es schwerpunktmäßig um Kultur in ländlichen Räumen und Ansätze zu ihrer Förderung. Denn die kulturpolitische Praxis erprobt dafür seit Jahrzehnten strategische Ansätze.
Je länger man sich mit dem Thema „Kultur in ländlichen Räumen“ befasst, desto komplexer wird das Bild: Die Lage der Kultur – vom Kulturschaffen bis zur kulturellen Teilhabe – ist in ländlichen Räumen nicht prinzipiell problematischer als in urbanen. Nicht alle ländlichen Kommunen sind arm, aber einige schon, nicht alle sind öde, dennoch gibt es solche, in denen qualifizierte Stellen unbesetzt bleiben, weil – „Hier will doch keiner leben“, heißt es dann schon mal. Allein die Abgrenzung zwischen ländlich und urban ist – trotz aller raumwissenschaftlicher Angebote – uneindeutig. Die kulturpolitische Praxis erprobt seit Jahrzehnten strategische Ansätze zur Förderung von Kultur in ländlichen Räumen, von denen einige im Schwerpunkt der neuen Ausgabe der Kulturpolitischen Mitteilungen (Nr. 179) vorgestellt werden.
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Auf: kupoge.de