Neue Ausgabe der „Kulturszene“ erschienen

Die 23. Ausgabe der Kulturszene ist erschienen. Sie enthält unter anderem Einblicke in die soziokulturelle Praxis anhand ausgewählter Projektbeispiele des Jahres 2022 sowie die Darstellung der jährlichen Förderstatistik des Fonds Soziokultur durch Geschäftsführerin Mechthild Eickhoff.

Bild: Fonds Soziokultur e.V.

„Was viele anstreben, gelingt der Soziokultur seit langem: Sie ist bunt und divers, sie ist vor Ort präsent im Alltag und in der Nachbarschaft, sie erreicht Alt und Jung. Die Soziokultur schafft Räume des Austausches und der Begegnung – kurzum soziale Orte, die Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Herkunft und Religion zusammenbringen. Die Soziokultur fördert Teilhabe, Zusammenhalt in Vielfalt und belebt unsere Demokratie.“

Mit diesen Worten leitet Claudia Roth MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien, die 23. Ausgabe der Kulturszene ein und betont in ihrem Grußwort die Bedeutung der Soziokultur für den Zusammenhalt der Gesellschaft.

Kurt Eichler, Vorstandsvorsitzender des Fonds Soziokultur e. V., blickt auf 50 Jahre Soziokultur zurück und stellt die Frage, wie unsere Kulturlandschaft heute aussähe, wenn statt der ersten Opernhäuser soziokulturelle Zentren gegründet worden wären. Dass heute selbst der etablierte Kulturbetrieb Methoden und Formate der Soziokultur aufnimmt, bestätige die vorbildhafte Leistung der soziokulturellen Einrichtungen in den vergangenen 50 Jahren.

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Auf: www.fonds-soziokultur.de

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