Im Programm „JUGEND erinnert“ international fördert die Stiftung EVZ gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt internationale, historisch-politische Bildungsarbeit und ermöglicht jungen Menschen die kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte.
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Im Mittelpunkt stehen das transnationale Lernen an historischen Orten der NS-Verfolgung und -Vernichtung sowie Fragen von europäischen Erinnerungskultur(en). Die Fördersumme beträgt mindestens 20.000 Euro und maximal 50.000 Euro.
In der Förderlinie [re]act finding memories stehen bi- und multilaterale Jugendbegegnungen für junge Menschen zwischen 14 und 35 Jahren und Fachaustausche für Multiplikator*innen im Fokus. Es werden Projekte gefördert, die sich unter Anwendung zeitgemäßer Methoden und wegweisender Konzepte mit der NS-Geschichte multiperspektivisch, transnational und interdisziplinär auseinandersetzen.
Die Antragstellung ist bis zum 2. September 2024 möglich.
Auf: www.stiftung-evz.de