LURUPINA Zirkusfestival vom 6. bis 8. September 2024

Anfang September 2024 ist das Zirkusfestival LURUPINA wieder zu Gast im Böverstpark in Lurup. Die 8. Ausgabe des Festivals zeigt wieder viele tolle Produktionen, Shows und Künstler*innen – aus Lurup, Hamburg und der Welt. Das Festival ist ein Projekt des Stadtteilkulturzentrums Lurup.

LURUPINA Zirkusfestival vom 6. bis 8. September 2024
LURUPINA Zirkusfestival vom 6. bis 8. September 2024, Bild: LURUPINA

Die LURUPINA präsentiert vom 6. bis 8. September 2024 wieder ein hochkarätiges Programm internationaler Zirkuskompagnien, eine liebevolle Auswahl von regionalen Zirkusgruppen, Arbeitsproben von aufstrebenden Künstler*innen und Gäst*innen aus Tansania mit ihrer atemberaubenden Show. Es gibt eine Deutschlandpremiere – den Bau einer Brücke, schwingendes Trapez in acht Metern Höhe, liebevolle Rabenmütter, Infos und Talks gegen Diskriminierung und Ausgrenzung, ein Rap Konzert und vieles mehr. Vor Ort im Böverstpark in Hamburg-Lurup.

Im diesjährigen Themenfokus Antiziganismus kooperieren das Festival mit Menschen, Gruppen und Künstler*innen, die sich mit Ausgrenzung und Diskriminierung auseinandersetzen, z.B. in einer szenisch-musikalischen Lesung, einem Talk mit musikalischer Begleitung, einer Ausstellung und einem Konzert der bekannten Rap-Formation Microphone Mafia.

Bei allen Shows ist der Eintritt frei – außer bei der Eröffnungs-GALA. Hier kostet der Eintritt aber auch nur 5 Euro.

Die LURUPINA wird in diesem Jahr gefördert aus Mitteln des Bezirksamts Altona, des Elbkulturfonds, der Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eG, der Elisabeth-Kleber-Stiftung, der Stiftung der Baugenossenschaft Hamburger Wohnen eG und ist ein Projekt des Stadtteilkulturzentrums Lurup.

Zum Programm

Auf: www.lurupina.de

Kultur direkt vor Ort im Stadtteil

Die Hamburger Stadtteilkultur bietet Kultur vor Ort in den Hamburger Stadtteilen – von Allermöhe über Steilshoop bis Winterhude – und nicht nur zentral in den angesagten Teilen der Stadt. Sie geht dabei auf die Bedarfe vor Ort ein und thematisiert, bespielt und inszeniert mit ihren Aktivitäten das Quartier. Dadurch stärkt sie die Identifikation mit dem Stadtteil, erhöht die Lebensqualität und beteiligt die Bewohner*innen aktiv an der Entwicklung ihres Viertels.

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