Kulturarbeit aktiviert: Vier Preisträger*innen in der Kulturmarkthalle Berlin ausgezeichnet

Unter dem Titel „Kulturarbeit aktiviert“ hat der Fonds Soziokultur am 10. Oktober vier Projekte aus Hamburg, München und Berlin mit dem Innovationspreis Soziokultur ausgezeichnet. Die feierliche Verleihung fand in der KulturMarktHalle in Berlin statt.

Bild: Fonds Soziokultur

Die Bezirksbürgermeisterin von Berlin Pankow Dr. Cordelia Koch, die Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien Katrin Budde sowie der Vorsitzende des Fonds Soziokultur Kurt Eichler eröffneten den Abend. Sie betonten die Wichtigkeit dieser Form der Kulturarbeit. Deutlich bekräftigten sie die enorme Bedeutung der Preisträgerprojekte, die Menschen gerade jetzt aktivieren, ihnen eine Stimme geben und Räume für das Zusammenleben tatsächlich verändern können.

Der mit insgesamt 10.000 Euro dotierte Innovationspreis Soziokultur wird in diesem Jahr unter den vier herausragenden Projekten aufgeteilt:

DazugeHören! (Zinnschmelze, KulturKlinker Barmbek, ella Kulturhaus Langenhorn, Goldbekhaus, Hamburg)
KE!NEANGST Festival (KulturMarktHalle e.V., Berlin)
Kiezveränder*innen (criticalform, Berlin)
Straße. Oase (CultureClouds e.V., München)

Die Preisträger*innenprojekte stehen auch stellvertretend für zahlreiche freie Kulturinitiativen und Kulturschaffende in Deutschland, die tagtäglich für kulturelle Demokratie sorgen und zwar direkt mit und bei den Menschen vor Ort.

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Auf: www.fonds-soziokultur.de

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