Im Jahr 2050 werden 80 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben; heute sind es 50 Prozent. Um diesen Wandel zu begleiten, braucht es bereits jetzt eine nachhaltige Stadtpolitik. Sie muss kulturelle und ökologische Aspekte vereinen, damit die Stadt weiterhin lebenswert sein kann. Daher ist Stadtentwicklung auch zentrale Zukunftsaufgabe der Kulturpolitik. Dieser Herausforderung muss sich jetzt gestellt werden.
Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, nimmt sich in der aktuellen Ausgabe 2/21 mit dem Schwerpunkt „Stadtkultur: Polis bis Megacitiy – Wo kommen wir her, wo wollen wir hin?“ auf 20 Seiten dem Thema an:
- Sozialwissenschaftliche & künstlerische Stadtforschung
- Inklusive und partizipative Gestaltungsmöglichkeiten
- Herausforderungen und Chancen in der Stadtentwicklung
- Folgen der Corona-Pandemie für Städte – im internationalen Vergleich
- Kulturtechnik Bauen
- Baukultur
- Potenzial der Obsoleszenz erkennen und nutzen
- Forderungen zur Rettung der Innenstädte
- Urbane Kunst
- Dritte Orte
- Theater im städtischen Raum
- Nachhaltiges Bauen
- Grünflächen und städtische Kultur
- Smart Cities
- Zukunftsfähigkeit städtischer Denkmäler
- Europäische Bauhausbewegung der EU-Kommission
- Kulturhauptstadt Chemnitz 2025
- Megacities: Städte des Pazifischen Jahrhunderts
Lesen Sie den Schwerpunkt „Stadtkultur: Polis bis Megacitiy – Wo kommen wir her, wo wollen wir hin?“ auf den Seiten 23 bis 42 der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur.
Auf: www.kulturrat.de