Nach einem großartigen Start des viermonatlichen Schreibstipendiums hat die Stadtschreiberin als erstes in Harburg angelegt. Im August hat sie ihren Schreibplatz im stattlichen Kaptiänszimmer des Schifffahrtskontors, wo sich jetzt die KulturWerkstatt Harburg befindet.
Jasmin Schellong schaut sich allerdings nicht nur Schiffe an. Das Archäologische Museum in Reichweite ist ein richtiger Leckerbissen für die studierte Historikerin mit Schwerpunkt Archäologie. Und sie schreibt, liest und lernt Leute kennen.
Vorgestellt hat sie sich Mitte August im Theater Harburg: Nach dem Motto “Pop Up Poetry” haben die Stadtschreiberin wie auch Lydia Stach, eine der beiden Zweitplatzierten, kurze Stücke aus den eigenen Texten vortragen, begleitet von erfahrenen Schriftsteller*innen, Theaterleuten und Poetry Slammer*innen, die auch ihre Texte Häppchenweise präsentieren.