In ihrer neuen Broschüre zum bürgerschaftlichen Engagement in der Ukrainehilfe hat die Stiftung Bürger für Bürger ihre Projektergebnisse veröffentlicht. Darin werden Erkenntnisse, Herausforderungen, Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen an Politik und Zivilgesellschaft zusammengefasst.
Mit der Ankunft von Geflüchteten aus der Ukraine haben sich zahlreiche zivilgesellschaftliche Initiativen gegründet, die beim Ankommen in Deutschland ehrenamtlich unterstützen. Mithilfe verschiedener Formate und Veranstaltungen möchte die Stiftung Bürger für Bürger im Rahmen ihres neuen Projekts „Ukrainehilfe vernetzen – Austausch und Kooperation fördern“ neu entstandene Hilfsnetzwerke und Initiativen für Geflüchtete aus der Ukraine stärken, indem sie mit etablierten Akteur*innen der Integrationsarbeit vernetzt werden. Ziel ist eine nachhaltige und langfristige Stärkung der Vor-Ort-Strukturen. Ihre Projektergebnisse mit Erfahrungen, Perspektiven, Herausforderungen, Praxisbeispielen und Handlungsempfehlungen an Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft hat die Stiftung Bürger für Bürger nun in einer Broschüre (zur PDF-Broschüre) veröffentlicht.