Beteiligung in der Stadtteilkultur: Die KUNSTKLINIK und das lyrische Foyer

Das stadtkultur magazin hat sich in seiner Oktober-Ausgabe mit der Frage beschäftigt, wie die Stadtteilkultur Hamburger*innen einbezieht, beteiligt, mitgestaltet und mitentscheiden lässt. Am Beispiel der Veranstaltungsreihe „Das lyrische Foyer“ zeigen die Geschäftsführerin der KUNSTKLINIK Rika Tjakea und der Lyriker Fritz Sebastian Konka auf, wie das Engagement Einzelner in einem kleinen Stadtteilkulturzentrum wie der KUNSTKLINIK eingebunden werden kann.

Das lyrische Foyer auf der Bühne der KUNSTKLINIK mit (v.l.n.r.): Christoph Klinger, Ulrike Almut Sandig, Max Prosa, Fritz Sebastian Konka, Foto: Das lyrische Foyer, Markus Schwochert

Das Credo des lyrischen Foyers lautet: Wir alle sind Künstler*innen. Und so kann jede*r Gedichte zu dem Thema des jeweiligen Abends einreichen. Diese ­werden dann auf dem Instagram-Kanal des Foyers veröffentlicht. Einige dieser Einsendungen werden weiter sichtbar gemacht, z. B. auf der kommunalen Stellwand am Marie-Jonas-Platz in Eppen­dorf. So ist eine Community entstanden, die weit über die Hamburger Stadtgrenzen hinausreicht.

Auf: www.stadtkulturmagazin.de

stadtkultur magazin Nr. 64: Beteiligung

Bei den Bürgerhäusern ist dieses Jahr mit STADTKULTUR HAMBURG ein Prozess zum Thema Bürgerbeteiligung ­angestoßen worden. Die Themen Partizipation, Teilhabe und Mitbestimmung sind aber grundlegend für die ganze Szene. Das stadtkultur magazin fragte deshalb in seiner aktuellen, 64. Ausgabe: Wo und wie bezieht die Hamburger Stadtteilkultur die Bewohner*innen mit ein, beteiligt sie, lässt sie mitgestalten und mitentscheiden?

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