Christian Herzog stellt seinen neuen Roman „AKTION PHOENIX“ am Freitag, den 2. Februar 2024 um 19.30 Uhr im Jenfeld-Haus vor.
„AKTION PHOENIX“ ist ein aufregender Roman über einen fiktiven Anschlagsplan auf die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Bei Recherchen über die Macht der Propaganda ist der Autor auf Fotos gestoßen, die die Hindenburg zur Eröffnung der Spiele zeigen – direkt über dem Stadion. Was, wenn der Zeppelin schon zu diesem Zeitpunkt explodiert und abgestürzt wäre? Und wenn es kein Unfall, sondern ein Anschlag gewesen wäre? Dieses Szenario hat Christian Herzog lange Zeit beschäftigt, bis ihm schließlich die Idee für ein wirklich unfassbares Komplott und dessen Hintergründe kam.
Zur Person: Christian Herzog ist das Pseudonym des Autors Ralf H. Dorweiler. Er studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Köln, war als Schauspieler sowie im Management internationaler Konzerne tätig und als Redakteur einer großen deutschen Tageszeitung. Daneben schrieb er zunächst Krimis beim Emons-Verlag, später historische Romane bei Lübbe. Mittlerweile sind 16 Bücher von ihm erschienen. Der nächste Roman ist in Hamburg angesiedelt.
Der Eintritt kostet 9 Euro regulär und 5 Euro ermäßigt.
Auf: www.jenfeld-haus.de