2024: Neuer Mindestlohn und Auswirkungen auf Minijobs und Midijobs
Ab dem 1. Januar 2024 steigt der Mindestlohn in Deutschland von 12 Euro auf 12,41 Euro brutto pro Stunde. Diese Erhöhung hat auch Auswirkungen auf die Minijobs und Midijobs.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Ab dem 1. Januar 2024 steigt der Mindestlohn in Deutschland von 12 Euro auf 12,41 Euro brutto pro Stunde. Diese Erhöhung hat auch Auswirkungen auf die Minijobs und Midijobs.
Beim „Sitz“ des Vereins gibt es oft Unsicherheiten. Dabei kann der Verein hier frei wählen. Eine tatsächliche Tätigkeit am Vereinssitz ist bezüglich des Registersitzes jedenfalls nicht erforderlich.
Anfang dieses Jahres startete der Kulturfonds Energie des Bundes. Er sollte dazu dienen, die gestiegenen Energiekosten von Kultureinrichtungen und Kulturveranstaltern abzufedern. Finanziert wurde der Kulturfonds Energie des Bundes aus Mitteln des Wirtschaftsstabilisierungsfonds-Energie (WSF-E). Die Abwicklung erfolgte über die Länder.
Dass Bildung und ein gutes Aufwachsen junger Menschen mehr ist als die PISA-Ergebnisse hergeben und nicht ausschließlich in und durch Schule und Unterricht stattfindet, wird in der öffentlichen Betrachtung der Ergebnisse außer Acht gelassen.
Digitalität hat auch die Soziokultur verändert. Zum einen eröffnen neue Arbeitsmethoden und Formen der Zusammenarbeit und Mitwirkung neue Möglichkeiten, zum anderen besteht jedoch die Gefahr von Fraktionierung und Kommunikationsverlust in der Gesellschaft. Wie prägt Digitalität die Soziokultur? Wie lassen sich Prozesse der Demokratie und Teilhabe fördern?
Viele Unternehmen ergreifen bereits diverse Maßnahmen, um nachhaltiger zu werden. Aber nach ein paar Jahren findet sich keine Nachhaltigkeitsstrategie, sondern eine große, oft wilde, Sammlung an Themen und Maßnahmen.
Der Bundesverband Soziokultur hat am Policy-Paper „Zivilgesellschaft und Digitalisierung“ des Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) mitgearbeitet.
Per Video telefonieren, das eigene Smartphone verstehen oder neueste Technik ausprobieren? Ab sofort können Initiativen und Organisationen ihre Angebote für Neugierige ab 50 auf den Eingeloggt!-Seiten eintragen.
Im Jahr 2015 hat die Weltgemeinschaft die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Sie umfasst 17 konkrete Nachhaltigkeitsziele. Doch wo stehen wir heute und wie können diese Ziele erreicht werden? Der Deutsche Kulturrat hatte Mitte des Jahres dazu ein Sammelband veröffentlicht.
Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist zwar als Verfassungsauftrag im Grundgesetz verankert – von einer wirklichen Geschlechtergerechtigkeit ist jedoch auch der Kulturbetrieb noch immer entfernt.
Die Clublandschaft Hamburgs ist einzigartig, innovativ und so vielseitig, dass sie als Kulturgut dieser Stadt geschützt und gefördert gehört. Unterstützt mit den Mitteln der Behörde für Kultur und Medien verleiht das Clubkombinat Hamburg seit 2010 einmal im Jahr den Hamburger clubaward.
Die Behörde für Kultur und Medien, die Behörde für Schule und Berufsbildung und sieben Hamburger Stiftungen stärken erneut mit dem Projektfonds „Kultur & Schule“ die Kulturelle Bildung an den Hamburger Schulen.
Die bereits mit dem Jahressteuergesetz 2020 beschlossene Einführung des Zuwendungsempfängerregisters steht in den Startlöchern. Am 1. Januar 2024 soll das Register online gehen. Alle gemeinnützigen Organisationen, wie Vereine, Stiftungen oder gemeinnützige GmbHs, die nach dem Körperschaftssteuergesetz steuerbefreit sind, sollen dort aufgeführt werden.
Die 25. Ausgabe des kubia-Magazins nimmt die Museen in den Fokus und fragt nach ihrem Verhältnis zu den Älteren, nach der Zugänglichkeit ihrer Angebote und nach ihren Qualitätsstandards.
Mit dem ZiviZ-Survey untersucht die ZiviZ gGmbH alle vier bis fünf Jahre Organisationen der Zivilgesellschaft in Deutschland. Zur organisierten Zivilgesellschaft zählen mehr als 615.000 eingetragene Vereine, aber auch Stiftungen, gemeinnützige GmbHs und Genossenschaften.
Der Future Talk 2 widmet sich online der Frage „Wem gehört die Zukunft? Neue Technologien für eine nachhaltige Kultur“. Dabei sind Ngoc-Anh Gabriel, die Beratung und Bildungsarbeit für eine nachhaltige digitale Transformation bei Metamine verantwortet, und Florian Dohmann, der Mitbegründer und Kreativchef der Beratungs- und KI-Agentur Birds on Mars.
Viele Satzungen enthalten Klauseln, nach denen eine Mitgliederversammlung (MV) nur beschlussfähig ist, wenn ein bestimmter Prozentsatz – oder eine absolute Zahl von Mitgliedern – anwesend ist. Solche Beteiligungsquoren führen nicht selten zu Problemen oder zumindest zu einem organisatorischen Mehraufwand.
Die neue Ausgabe richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Ein Platz in der Gedenkkultur: Bundeswehr & Erinnerung“. „Politik & Kultur“ ist die Zeitung des Deutschen Kulturrates.
Die Bekämpfung des Klimawandels und der Umgang mit seinen katastrophalen Auswirkungen sind eine globale, nationale und lokale Aufgabe der politischen Systeme und der Zivilgesellschaften.
Wie stehen die Hamburger Musikschaffenden zum Thema Nachhaltigkeit? Was erachten Sie als besonders wichtig? Wie ist ihre Meinung zu und Erfahrung mit Nachhaltigkeitsstrategien in den zentralen künstlerischen Arbeitsbereichen Produktion, Vertrieb und Merchandise? Das untersucht RockCity Hamburg in Kooperation mit der Leuphana Universität Lüneburg jetzt in einer Umfrage unter allen Musikaktivist*innen der Hansestadt.