Kulturnachrichten

STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.

Hamburger Museen stellen CO2-Bilanzen vor

Unter dem Titel „Elf zu Null – Hamburger Museen handeln“ startete im Sommer 2022 eine bundesweite Initiative von elf Hamburger Museen, Ausstellungshäusern und Gedenkstätten, die das Thema Nachhaltigkeit und Betriebsökologie angehen will. Jetzt wurden die ersten Ergebnisse vorgestellt.

Neue Staffel des KuPoGe-Podcasts #NEXTGENERATION

Die dritte Staffel des Podcasts #NEXTGENERATION zu Visionen für den Kulturbereich der Zukunft ist gestartet. Anders als in den ersten beiden Staffeln sollen in den kommenden neun Folgen nicht mehr junge Führungskräfte interviewt werden, sondern starke Persönlichkeiten mit neuen Ideen für die Transformation der Gesellschaft.

Neue SOZIOkultur zum Thema Energie erschienen

In der neuen Ausgabe der SOZIOkultur, der Zeitschrift des Bundesverbandes Soziokultur e.V., geht es um das Thema Energie: Haben oder nicht haben – das ist die brennende Frage, die und der sich die Soziokultur gegenwärtig auf vielen Ebenen stellt.

Neue Broschüre: Projektergebnisse aus der Ukrainehilfe

In ihrer neuen Broschüre zum bürgerschaftlichen Engagement in der Ukrainehilfe hat die Stiftung Bürger für Bürger ihre Projektergebnisse veröffentlicht. Darin werden Erkenntnisse, Herausforderungen, Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen an Politik und Zivilgesellschaft zusammengefasst.

„Kulturfonds Energie des Bundes“ geht an den Start

Mit einer Milliarde Euro soll der Kulturfonds Energie des Bundes Kulturveranstaltungen trotz gestiegener Energiekosten ermöglichen. Kultureinrichtungen, die unter den gestiegenen Energiekosten leiden, können ab sofort Mittel beantragen. Gesteuert wird die technische Umsetzung zentral von Hamburg aus.

Kultur Management Network Nr. 170: „Postkolonialismus“

Die Auswirkungen der Kolonialgeschichte Deutschlands sind bis heute auch im Kulturbetrieb spürbar: Neben kolonialem Raubgut sind das vor allem ausgrenzende Strukturen und abwertende Denkweisen. Die neue Ausgabe des Kultur Management Network Magazins möchte daher zeigen, was es für eine dekoloniale Kulturlandschaft mit diskriminierungssensiblen und machtkritischen Organisationen (noch) braucht.

Kulturrat: Faire Bezahlung mittels Basishonoraren

Die zahlreichen Krisen bedrohen die Existenz vieler Kulturschaffender. In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur (2/22) legen Bund, Länder und Verbände ihre Vorschläge für eine faire Bezahlung in der Kulturbranche dar, berichtet der Deutsche Kulturrat in einer Pressemitteilung.

Online Academy für Selbstständige gestartet

Die Hamburg Kreativ Gesellschaft hat für alle, die sich selbstständig machen möchten oder bereits gegründet haben, die Online Academy entwickelt: Eine kostenlose Plattform, die das nötige Wissen rund um das Thema Selbstständigkeit einfach erklären und jederzeit abrufbar machen möchte.

Bundeskulturfonds Energie startet mit einer Milliarde Euro

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat dem Konzept für den Kulturfonds Energie des Bundes zugestimmt und die erste Rate der Mittel – 375 Mio. Euro – freigegeben. Insgesamt stehen für den Zeitraum vom 1. Januar 2023 bis 30. April 2024 eine Milliarde Euro zur Verfügung, um Mehrbedarfe an Energiekosten von Kultureinrichtungen, Einrichtungen der kulturellen Bildung

Kulturmanagement Network: Neuer Leitfaden „Social Media & Recht“

Datenschutz, Urheber- und Vertragsrechte sind nur einige der rechtlichen Aspekte, die im Umgang mit den sozialen Medien beachtet werden müssen. Damit Kultureinrichtungen keine Probleme entstehen, soll sie ein neuer Leitfaden des Kulturmanagement Network durch die rechtlichen Aspekte der Kommunikation in und mit sozialen Medien begleiten.

Aus für die Schaltzentrale in Hammerbrook

Seit 2015 ist der Hallo: e.V. im denkmalgeschützten Kraftwerk Bille in Hammerbrook aktiv und seither ein fest verankerter Akteur der Hamburger Kultur- und Kreativszene. Nun muss er nach acht Jahren den von ihm maßgeblich entwickelten Raum verlassen. Alle durch Hallo: initiierten Aktivitäten an diesem Standort kommen zu einem Ende – auch das Stadtteilzentrum Schaltzentrale.

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