Corona-Lockerungen in drei Schritten
Bund und Länder haben sich auf Lockerungen der Corona-Regeln geeinigt. Ab 20. März 2022 soll ein Großteil der Maßnahmen entfallen. Die Beschlüsse im Überblick auf tagesschau.de.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Bund und Länder haben sich auf Lockerungen der Corona-Regeln geeinigt. Ab 20. März 2022 soll ein Großteil der Maßnahmen entfallen. Die Beschlüsse im Überblick auf tagesschau.de.
Am Mittwoch, den 16. Februar 2022 werden erneut der Bundeskanzler und die Ministerpräsident*innen der Länder über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie beraten. Dem Vernehmen nach sind dabei auch Lockerungen für den Kulturbereich geplant.
Die Klimawirkung der Kunst ist in Deutschland bislang ein blinder Fleck, den zunehmend mehr Akteur*innen in den Blick nehmen wollen. Aber wie beginnen? Die Kulturstiftung des Bundes hat zusammen mit 19 Kulturinstitutionen modellhaft die Klimabilanzerstellung erprobt und erste Erkenntnisse zusammengefasst. Ein Artikel aus der Themenreihe „klimafreundlich“ des Kulturmanagement Network.
Wo die Ziele der UN Agenda 2030 einen globalen entwicklungspolitischen Rahmen für eine nachhaltige Entwicklung setzen, finden Kinder und Jugendliche mittels der Künste ganz eigene Wege, um sich für eine nachhaltigere Zukunft zu engagieren. Doch wie kann das Zusammenspiel von Kultureller Bildung und Nachhaltigkeit konkret aussehen? Das kubi – Magazin für Kulturelle Bildung der BKJ
Von der Großstadt bis ins Dorf, über Spartenvielfalt und Teilhabe zu kultureller Bildung und demokratischen Werten: „Menschen machen Kultur“, ein Projekt des Fonds Soziokultur, zeigt ab dem 9. Februar 2022 die vielfältigen Qualitäten und Stärken der soziokulturellen Praxis in fünf beispielhaften geförderten Projekten aus ganz Deutschland. Ihre Gemeinsamkeit: Menschen gestalten Kultur und verändern dadurch das
Im neu erschienenen Freiwilligensurvey lässt sich nachlesen, wer die freiwillig Engagierten in Deutschland sind und welche Motivation sie haben.
Game-Design und Soziokultur? Wie passt das zusammen? Der Artikel von Marcus Munzlinger auf utoplis.de klärt auf. Mit als Skepsis getarnter Neugier betreten die Mitglieder des Hannoveraner Clubs Mediale, einer selbstorganisierten Gruppe von Senior*innen, das Hannoveraner Kulturzentrum Pavillon. Niemand von ihnen hat mehr als eine vage Idee, was sich hinter dem Begriff „Game-Design“verbergen könnte, dem Titel
Wie kann Kunst- und Kulturförderung die künstlerische Aktivität und Teilhabe von Menschen mit Behinderung – als Kulturschaffende ebenso wie als Publikum – effektiv befördern? Dieser Frage hat sich Un-Label 2021 mit dem Projekt United Inclusion gewidmet.
Die Februar-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, ist erschienen. Der Schwerpunkt der druckfrischen Ausgabe richtet den Blick auf das Thema: „Israel: Ein Kulturporträt“.
Im Januar 2022 begrüßt der Dachverband für Kulturelle Bildung, BKJ, Clara Wengert als neue Geschäftsführerin. Im Gespräch mit der BKJ erzählt sie von ihrer Motivation für ihre neue Tätigkeit, ihren bisherigen Schwerpunkten und davon, welchen Blick sie auf Kulturelle Bildung hat.
Mit dem Förderprogramm PROFIL:SOZIOKULTUR führt der Fonds Soziokultur die sechste Ausschreibung im Rahmen des Rettungs- und Zukunftsprogramms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) durch. Die Auswahlkommission und das Kuratorium des Fonds Soziokultur haben aus insgesamt 785 eingereichten Anträgen 653 zur Förderung ausgewählt.
Auf die Kleine Anfrage zu „Corona Soforthilfe – Rückmeldeverfahren und drohende Rückforderungen. Belastung besonders für Solo-Selbständige?“ der LINKEN wurde letzte Woche die Antwort des Senates veröffentlicht.
Kreativ auf gesellschaftliche Herausforderungen zu reagieren, ist der Soziokultur immanent. So wurden besonders im letzten Jahr eine Vielzahl an neuen Formen und Formaten erprobt und entwickelt – die aktuelle Ausgabe des Magazins des Bundesverbands Soziokultur stellt diese konkret vor.
Die Webseite Europa fördert Kultur bietet eine Übersicht zu 13 Förderprogrammen der EU, die für den Kultursektor zugänglich sind. Expert*innen haben diese 13 Programme genau überprüft und herausgefunden, wo kulturelle Projekte eine Chance auf Förderung haben.
Die Behörde für Kultur und Medien hat zehn Arbeitsstipendien an in Hamburg ansässige bildende Künstler*innen verliehen. Sie gelten als Auszeichnung für besonders herausragende künstlerische Arbeit, sind seit 2019 mit 1.500 Euro monatlich dotiert und haben eine Laufzeit von einem Jahr.
Nachhaltigkeit im Kulturbereich bedeutet, verschiedene Aspekte neu zu betrachten. Dazu gehört natürlich auch das Catering. Das Kultur Management Network hat bei Anja Lindner im Interview nachgefragt, wie man Veranstaltungen in Zukunft nachhaltiger bewirten kann.
Wie divers sind deutsche Kultureinrichtungen? Diese Frage liegt dem vor zweieinhalb Monaten erschienenen Bericht „Diversität in Kulturinstitutionen 2018-2020“ der Initiative kulturelle Integration zugrunde. Das Interesse an der Studie ist so groß, dass sich die Initiative kulturelle Integration dazu entschlossen hat, neben der gedruckten Ausgabe eine kostenfreie Version im Netz zur Verfügung zu stellen.
Die Behörde für Kultur und Medien hat die Projektförderung für die freien darstellenden Künste in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro für die Spielzeit 2022/23 vergeben. Um die Freie Szene in der pandemiebedingt herausfordernden Lage besonders zu unterstützen, hat die Behörde für Kultur und Medien die Fördersumme einmalig um 220.000 Euro aus dem Corona-Hilfspaket Kultur
Jahr zwei des Lebens unter pandemischen Bedingungen geht zu Ende. Und damit ein weiteres Jahr, in dem Akteur*innen aus dem Bereich der Soziokultur den Umständen zum Trotz gesellschaftlich bedeutsame Themen ausgehandelt und Kulturprojekte mit Begegnungen umgesetzt haben – mit Kunst als Sprache für unwirkliche Zeiten. Das Magazin des Fonds Soziokultur ist ab sofort online auf
Auf alle Minijobber*innen kommen 2022 Neuerungen zu: Sowohl 450-Euro-Jobs als auch kurzfristige Beschäftigungen bis zu drei Monaten sind davon betroffen. Die wohl wichtigste Änderung: Der gesetzliche Mindestlohn wird zum 1. Januar 2022 erhöht.