Kooperationsprojekt: „Allzeitorte – Gemeinsam mehr bewegen“
Wo Demokratie lebendig wird, sind Allzeitorte Orte, an denen jede*r etwas bewegen kann. Allzeitorte ist ein Kooperationsprojekt der Robert Bosch Stiftung und des Bundesverband Soziokultur.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Wo Demokratie lebendig wird, sind Allzeitorte Orte, an denen jede*r etwas bewegen kann. Allzeitorte ist ein Kooperationsprojekt der Robert Bosch Stiftung und des Bundesverband Soziokultur.
Der Deutsche Kulturrat hat ein Positionspapier „Künstliche Intelligenz: Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur nachhaltig entwickeln“ verabschiedet.
„100.000 Argumente für Freiwilligendienste – meine FWD-Geschichte“ wurden Ende September 2024 von sechs Freiwilligen – stellvertretend für die 100.000 Freiwilligendienstleistenden jährlich – an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend überreicht. Anja Stahmann, Staatssekretärin, hat sich Zeit für einen persönlichen Austausch genommen.
Die Anmeldung zum Ratschlag „FuturesCamp Stadtteilkultur – Gemeinsam Zukunft denken“ ist freigeschaltet. Der Ratschlag findet am Donnerstag, 14. November 2024 ab 12 Uhr im BiM Kulturzentrum in Meiendorf mit Keynotes, Austausch und Begegnung statt.
Was, wenn Demokratie nicht nur durch die Entschlossenheit des Rechtsstaats, aufrechte Haltung oder politische Appelle geschützt werden kann, sondern auch durch die kreative Vielfalt einer ganzen Stadt lebendig und erfahrbar gemacht wird? Was, wenn mal nicht die, die gewählt werden wollen, sondern die, die wählen wollen, für die Sache werben? Ansgar Wimmer und Joanne Sonnemäker
Die Stärkung der Demokratie geht uns alle an und ist eines der wichtigsten Themen, mit denen sich die Stadtteilkultur gegenwärtig auseinandersetzt. Das stadtkultur magazin möchte in dieser Ausgabe zeigen, wie die Kampagne GoVote anlässlich der Europawahl Kulturszene und Zivilgesellschaft zusammengebracht hat für eine Stärkung der Wahlbeteiligung und damit der Demokratie. Wir sichten den Stand und
Der NEXT GENERATION-Podcast der Kulturpolitischen Gesellschaft geht wieder los: Neben den Inhalten Diversität, Digitalität und Nachhaltigkeit, liegt ein Fokus in dieser fünften Staffel auf dem Themenkomplex Demokratie, der Gefährdung der demokratischen Ordnung und der Stellung der Kultur in unserer Gesellschaft.
Die Oktober-Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, richtet den Schwerpunkt auf das Thema „Die Kunst der Benennung“.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Deutschen Kulturrates hat Kulturstaatsministerin Claudia Roth das Positionspapier „Gemeinsame Verantwortung. Für sicheres und respektvolles Arbeiten in Kunst, Kultur und Medien“ vom Präsidenten des Deutschen Kulturrates Professor Christian Höppner entgegengenommen.
Der Senat hat ein neues Rahmenkonzept Kinder- und Jugendkultur beschlossen. Darin werden die zentralen politischen Zielsetzungen und Perspektiven für eine Weiterentwicklung der kulturellen Angebote für junge Menschen in Hamburg in den nächsten zehn Jahren vorgezeichnet.
Die HafenCity GmbH und die Hamburg Kreativ Gesellschaft bieten mit zwei Interessensbekundungsverfahren neue Mietflächen im Oberhafenquartier an. Gesucht werden Konzepte für neun Kreativflächen sowie für eine Clubnutzung, die den Charakter des Oberhafenquartiers weiter prägen und die Kultur- und Kreativszene Hamburgs bereichern sollen. Die Konzepte können bis zum 12. Januar 2025 eingereicht werden, Mietbeginn ist der
Am 2. Oktober 1899 von der Patriotischen Gesellschaft gegründet, feiern die Bücherhallen Hamburg in diesem Jahr ihr 125-jähriges Bestehen. Zum Auftakt der Feierlichkeiten findet eine festliche Veranstaltung in der Zentralbibliothek statt. Es folgen zwei Festwochen mit zahlreichen Veranstaltungen speziell für junge Erwachsene in sieben Standorten.
Ab dem 2. November 2024 können sich wieder kulturelle Initiativen, Zentren, Vereine und Einzelpersonen auf den Hamburger Stadtteilkulturpreis bewerben: Neben dem großen Preis der Jury wird nächstes Jahr auch wieder der Publikumspreis der Stadtteilkultur vergeben.
Die Zukunft ist ungewiss, aber sie ist auch offen und gestaltbar. Um die Zukunft aktiv gestalten zu können, brauchen wir Vorstellungskraft, Handlungsfähigkeit, radikalen Optimismus und positive Zukunftsnarrative. Die UNESCO hat Futures Literacy deshalb zur essenziellen Kompetenz des 21. Jahrhunderts erklärt – also die Kompetenz, sich verschiedene Zukunftsvisionen vorzustellen und damit aktiv umzugehen. Und diese Futures
Seit nunmehr über 40 Jahren kümmert sich die Künstlersozialkasse in Wilhelmshaven höchst zuverlässig um die soziale Absicherung von Kreativen und Kulturschaffenden in unserem Land. Zum 1. Januar 2025 wird die Künstlersozialkasse nun an die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (DRV KBS) angebunden.
Der digitale Wandel verändert den Kulturbereich. Welche Technologien, Arbeitsweisen und Kollaborationen bringen Kultureinrichtungen voran? Der Podcast „Gamechanger“ von der Kulturstiftung des Bundes gibt Einblicke in die Praxis.
In den nächsten Jahren wird Kampnagel umfassend saniert und denkmalgerecht erweitert. Das internationale Produktionszentrum und die Stadt Hamburg planen gemeinsam mit dem französischen Architekturbüro Lacaton & Vassal, welches 2021 den Pritzker-Architekturpreis erhielt, eindrucksvolle Zubauten und eine umfangreiche Sanierung des geschichtsträchtigen Industriestandorts, der Mitte des 19. Jahrhunderts als Eisenwerk gegründet wurde.
Um die Kulturarbeit zu beeinflussen, nutzen rechte Akteur*innen mitunter subtile Methoden, insbesondere auf parlamentarischer Ebene. Was ihre Ziele sind, wie sie vorgehen und wie sich Kultureinrichtungen darauf einstellen können, erklärt Matthias Müller von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin in einem Interview mit Kultur Management Network.
Das iranische Kulturfestival „HASTAM – Just because I Am“ am Bürgerhaus Wilhelmsburg ist das mutigste Festival in ganz Deutschland – so urteilte die Jury des HELGA! Festival Awards, die die dreitägige Veranstaltung in der Kategorie „unerschrockenste Haltung“ auszeichnete.
Seit 2019 fördert das Programm INTRO der Behörde für Kultur und Medien internationale Künstler*innen in Hamburg, die ihre Heimatländer verlassen mussten. Das Programm unterstützt sie dabei, in Kooperation mit einer Hamburger Kultureinrichtung eigene Projekte umzusetzen und bietet darüber hinaus ein umfassendes Weiter- und Fortbildungsprogramm an.