Wahlprüfsteine des Kulturrates für die Bundestagswahl 2021
Der Deutsche Kulturrat hat auch zu dieser Bundestagswahl die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien Fragen zu ihren kulturpolitischen Vorhaben und Plänen vorgelegt.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Der Deutsche Kulturrat hat auch zu dieser Bundestagswahl die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien Fragen zu ihren kulturpolitischen Vorhaben und Plänen vorgelegt.
Das Kulturbüro Rheinland-Pfalz hat die Crowdfunding-Kampagne #AHRt auf der Plattform „Startnext“ für die Kulturschaffenden im vom Hochwasser betroffenen Ahrtal ins Leben gerufen. Mit den Einnahmen sollen Arbeitsstipendien für betroffene Künstler*innen und Kulturschaffende finanziert werden, um ihnen einen Neustart zu erleichtern.
Die Corona-Pandemie hat die Musikschaffenden – egal ob jung, alt, Profi oder Amateur*in ganz erheblich getroffen oder deren Arbeit häufig gar unmöglich gemacht. Doch jetzt meldet sich Hamburgs Musikszene von der Breite bis zum Profi zurück.
In Hamburg ist das 3G-Modell seit Samstag, 28. August 2021 um eine 2G-Option erweitert worden. Die 2G-Option ermöglicht es Gastronom*innen, Veranstalter*innen und Gästen, unter weniger strengen Bedingungen zusammenzukommen.
Zum elften Mal verlieh das Clubkombinat mit Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien am gestrigen Mittwoch im Schrødingers am Schanzenpark den Club Award. Der Preis würdigt Musikclubs und Veranstalter*innen für herausragende Leistungen in Hamburgs Livemusikszene im zurückliegenden und aktuellen Jahr.
Aktuelle Debatten zu gesellschaftlichen Zukunftsfragen vermitteln den Eindruck einer zunehmenden Polarisierung in der Bevölkerung. Eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Eindruck anhand der zentralen Themen Klimawandel, Vielfalt und Gerechtigkeit zu überprüfen und zu analysieren, inwieweit bei diesen durchaus umstrittenen Fragen tatsächlich von einem Auseinanderdriften in der Gesellschaft gesprochen werden
Bereits zum zehnten Mal vergibt die Behörde für Kultur und Medien mit dem Elbkulturfonds 2022 Fördergelder für Projekte freischaffender Künstler*innen in Hamburg. Da die Freie Szene besonders stark von den Corona-bedingten Einschränkungen betroffen ist, stockt die Behörde für Kultur und Medien auch dieses Jahr die bestehende Summe um 250.000 Euro auf insgesamt 750.000 Euro auf.
In einem gemeinsamen Forderungspapier „Bürgerschaftliches Engagement: Gemeinsam und nachhaltig gestalten“ hat das Bündnis für Gemeinnützigkeit neun Handlungsfelder zur Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements für die kommende Legislaturperiode des Deutschen Bundestags vorgelegt.
Über 185.000 Besucher*innen bei über 1.800 Kulturveranstaltungen – der Kultursommer hat Hamburg vier Wochen lang in einen Kulturrausch versetzt. Ein Blick auf die Zahlen zeigt eine beeindruckende Bilanz: Vom 15. Juli bis 16. August haben rund 115 Kulturveranstalter*innen ihre Projekte realisiert und dabei 200 Veranstaltungsorte mit Kultur aller Sparten bespielt, verteilt auf alle sieben Bezirke
Die Kulturstaatsministerin Monika Grütters MdB hat den Bericht „Kulturen im digitalen Wandel. Perspektiven des Bundes für Vermittlung, Vernetzung und Verständigung“ der Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) beschäftigt sich als Deutschlands erstes und einziges Forschungsinstitut exklusiv mit gesellschaftlicher Teilhabe im Kulturbereich.
Vier Wochen lang haben Hamburgs Kulturveranstalter*innen, Künstler*innen und Kreative die Hansestadt in einen regelrechten Kulturrausch versetzt. Nun, Mitte August, endet der Kultursommer Hamburg. Über 1.800 Veranstaltungen an rund 200 Orten in 55 Hamburger Stadtteilen fanden im Rahmen des Kultursommers statt.
Der Aufsichtsrat von Kampnagel hat die Verlängerung des Vertrages von Amelie Deuflhard als Künstlerische Leitung um weitere fünf Jahre, bis 2027, einstimmig beschlossen. Ebenfalls verlängert, bis 2028, wurde der Vertrag von Dr. Kerstin Evert, Leiterin des K3 – Zentrum für Choreografie l Tanzplan Hamburg auf Kampnagel.
Die Autor*innen der August-Ausgabe des Kultur Management Network Magazins zeigen, wie Kultureinrichtungen zu Orten werden, an denen Kulturschaffende ihre Potenziale entfalten und damit Zukunft gestalten können.
Direktor Prof. Dr. Alexander Klar und Kaufmännischer Geschäftsführer Norbert Kölle verlängern ihre Verträge an der Hamburger Kunsthalle. Der Stiftungsrat der Hamburger Kunsthalle hat den Vertrag des Direktors Alexander Klar nach zwei Jahren im Amt bis 2029 und den Vertrag des Kaufmännischen Geschäftsführers Norbert Kölle nach vier Jahren im Amt bis 2027 verlängert. Damit votiert der
Knapp drei Wochen nach dem Start des Kultursommers kann Hamburg auf kulturell einzigartige Sommertage zurückblicken. Unter dem Motto „Play out loud“ versetzen über 100 Kulturveranstalter*innen die Stadt seit dem 15. Juli in einen regelrechten Kulturrausch. Bislang haben sie knapp 1.800 Veranstaltungen geplant und es kommen immer noch neue hinzu.
Ein Budget von rund 1,5 Mrd. Euro steckt in einem kürzlich gestarteten EU-Förderprogramm „Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“. Ziel des Programms ist die Erhaltung und Weiterentwicklung offener, auf Rechten basierender, demokratischer, gleicher und inklusiver Gesellschaften in Europa.
Das neue Buch des Deutschen Kulturrats beschäftigt sich mit dem ersten Jahr Corona vs. Kultur in Deutschland. Wie hat sich die Lage in den verschiedenen Kulturbereichen seit Beginn der Pandemie entwickelt?
Die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie haben weite Teile des öffentlichen Lebens in Deutschland lahmgelegt und vielerorts zu einem Bruch in der Bürgerbeteiligung geführt. Führt dies zum Stillstand in vielen Beteiligungsprozessen? Gelingt ein Ausweichen in den digitalen Raum? Das Berlin Institut für Partizipation hat hierzu eine großformatige Studie durchgeführt und über 1.700 Akteur*innen befragt.
Soziokultur ist vor allem eines: Kultur vor Ort. Ob in der Metropole, Kleinstadt oder ländlichen Gemeinde – Zentren und Initiativen wirken in ihren Kommunen und gestalten das Zusammenleben mit. Wie das konkret aussieht, zeigt die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift SOZIOkultur.