Interview mit dem Institut für Kulturelle Teilhabeforschung
Das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) beschäftigt sich als Deutschlands erstes und einziges Forschungsinstitut exklusiv mit gesellschaftlicher Teilhabe im Kulturbereich.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) beschäftigt sich als Deutschlands erstes und einziges Forschungsinstitut exklusiv mit gesellschaftlicher Teilhabe im Kulturbereich.
Vier Wochen lang haben Hamburgs Kulturveranstalter*innen, Künstler*innen und Kreative die Hansestadt in einen regelrechten Kulturrausch versetzt. Nun, Mitte August, endet der Kultursommer Hamburg. Über 1.800 Veranstaltungen an rund 200 Orten in 55 Hamburger Stadtteilen fanden im Rahmen des Kultursommers statt.
Der Aufsichtsrat von Kampnagel hat die Verlängerung des Vertrages von Amelie Deuflhard als Künstlerische Leitung um weitere fünf Jahre, bis 2027, einstimmig beschlossen. Ebenfalls verlängert, bis 2028, wurde der Vertrag von Dr. Kerstin Evert, Leiterin des K3 – Zentrum für Choreografie l Tanzplan Hamburg auf Kampnagel.
Die Autor*innen der August-Ausgabe des Kultur Management Network Magazins zeigen, wie Kultureinrichtungen zu Orten werden, an denen Kulturschaffende ihre Potenziale entfalten und damit Zukunft gestalten können.
Direktor Prof. Dr. Alexander Klar und Kaufmännischer Geschäftsführer Norbert Kölle verlängern ihre Verträge an der Hamburger Kunsthalle. Der Stiftungsrat der Hamburger Kunsthalle hat den Vertrag des Direktors Alexander Klar nach zwei Jahren im Amt bis 2029 und den Vertrag des Kaufmännischen Geschäftsführers Norbert Kölle nach vier Jahren im Amt bis 2027 verlängert. Damit votiert der
Knapp drei Wochen nach dem Start des Kultursommers kann Hamburg auf kulturell einzigartige Sommertage zurückblicken. Unter dem Motto „Play out loud“ versetzen über 100 Kulturveranstalter*innen die Stadt seit dem 15. Juli in einen regelrechten Kulturrausch. Bislang haben sie knapp 1.800 Veranstaltungen geplant und es kommen immer noch neue hinzu.
Ein Budget von rund 1,5 Mrd. Euro steckt in einem kürzlich gestarteten EU-Förderprogramm „Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“. Ziel des Programms ist die Erhaltung und Weiterentwicklung offener, auf Rechten basierender, demokratischer, gleicher und inklusiver Gesellschaften in Europa.
Das neue Buch des Deutschen Kulturrats beschäftigt sich mit dem ersten Jahr Corona vs. Kultur in Deutschland. Wie hat sich die Lage in den verschiedenen Kulturbereichen seit Beginn der Pandemie entwickelt?
Die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie haben weite Teile des öffentlichen Lebens in Deutschland lahmgelegt und vielerorts zu einem Bruch in der Bürgerbeteiligung geführt. Führt dies zum Stillstand in vielen Beteiligungsprozessen? Gelingt ein Ausweichen in den digitalen Raum? Das Berlin Institut für Partizipation hat hierzu eine großformatige Studie durchgeführt und über 1.700 Akteur*innen befragt.
Soziokultur ist vor allem eines: Kultur vor Ort. Ob in der Metropole, Kleinstadt oder ländlichen Gemeinde – Zentren und Initiativen wirken in ihren Kommunen und gestalten das Zusammenleben mit. Wie das konkret aussieht, zeigt die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift SOZIOkultur.
Bühne frei für die Kultur: Auf dem Spielbudenplatz wurde der Kultursommer Hamburg letzten Donnerstag feierlich eröffnet, der die Hansestadt in den nächsten vier Wochen in einen Kulturrausch versetzen wird. Senator Dr. Carsten Brosda erhielt hierbei tatkräftige Unterstützung zahlreicher Größen der Hamburger Kulturszene, die das Kultursommer-Motto „Play out loud“ wörtlich nahmen.
Mit dem Auslaufen der sog. Bundesnotbremse werden ab dem 1. Juli Corona-Regeln am Arbeitsplatz gelockert. So entfällt etwa die Homeoffice-Pflicht. Bestehen bleiben die AHA+L-Regel sowie die Verpflichtung zum Testangebot.
Der vereinfachte Zugang zum Kurzarbeitergeld soll verlängert werden. Konkret geht es bei den Regeln um Sozialversicherungsbeiträge für ausgefallene Arbeitsstunden bei Kurzarbeit.
Das Bundeskabinett hat am 12. Mai einen Gesetzesvorschlag von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil gebilligt, wonach Künstlerinnen und Künstler übergangsweise deutlich mehr Geld als sonst mit nicht-künstlerischer Tätigkeit verdienen dürfen, ohne ihren Versicherungsschutz in der Künstlersozialkasse (KSK) zu verlieren.
Seit Monaten ist in den Hamburger Clubs nicht mehr getanzt worden. Das wäre nun auf dem Papier zwar mittlerweile wieder möglich – doch nur unter zahlreichen Voraussetzungen. Die Branche fordert deshalb mehr als Lockerungen.
Wissenschaftlich-technische Spekulationen, Raumfahrtthemen, ferne Zukunft, fremde Zivilisationen: Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, widmet in ihrer Sommerausgabe dem Thema Science-Fiction in Literatur, Film, Fernsehen & Co. einen Schwerpunkt.
Der Blinden- und Sehbehindertenverein Hamburg (BSVH), das Büro grauwert und zahlreiche Kultureinrichtungen in Hamburg entwickelten im Frühjahr ein innovatives Vermittlungskonzept, um Kultur auch im Corona-Lockdown zugänglich zu machen. „Bei Anruf Kultur“ erreicht Menschen, die diese nicht live erleben können – per Telefon.
„Es geht weiter!“ – unter diesem Motto verwandelt das Harbour Front Literaturfestival den Hamburger Hafen für sechs Wochen in einen Treffpunkt der Literatur.
Die Teilhabe an Kunst und Kultur ist ein unverzichtbares Menschenrecht. In Zeiten von Corona können viele ältere Menschen dieses Recht nicht wahrnehmen. Kulturelle Teilhabe im Alter bildet den thematischen Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe von ProAlter, Fachmagazin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, das von Nina Lauterbach-Dannenberg (KDA) und kubia-Mitarbeiterin Dr. Miriam Haller herausgegeben wurde.
Im Rahmen von »Occupy Kultur!« unterstützt das Team der Bundesakademie Wolfenbüttel Menschen bei ihrem Berufs-, Quer- oder Wiedereinstieg in den Kunst- und Kulturbereich, die im diesem Bereich „Fuß fassen“ möchten, aber noch Ideen für die nächsten Schritte oder Kontakte brauchen.