Harbour Front Literaturfestival veröffentlicht Programm
„Es geht weiter!“ – unter diesem Motto verwandelt das Harbour Front Literaturfestival den Hamburger Hafen für sechs Wochen in einen Treffpunkt der Literatur.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
„Es geht weiter!“ – unter diesem Motto verwandelt das Harbour Front Literaturfestival den Hamburger Hafen für sechs Wochen in einen Treffpunkt der Literatur.
Die Teilhabe an Kunst und Kultur ist ein unverzichtbares Menschenrecht. In Zeiten von Corona können viele ältere Menschen dieses Recht nicht wahrnehmen. Kulturelle Teilhabe im Alter bildet den thematischen Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe von ProAlter, Fachmagazin des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, das von Nina Lauterbach-Dannenberg (KDA) und kubia-Mitarbeiterin Dr. Miriam Haller herausgegeben wurde.
Im Rahmen von »Occupy Kultur!« unterstützt das Team der Bundesakademie Wolfenbüttel Menschen bei ihrem Berufs-, Quer- oder Wiedereinstieg in den Kunst- und Kulturbereich, die im diesem Bereich „Fuß fassen“ möchten, aber noch Ideen für die nächsten Schritte oder Kontakte brauchen.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung des Kulturbetriebs rückt eine Anspruchsgruppe in den Vordergrund, die lange Zeit sehr stiefmüttlerlich behandelt wurde: die digitalen Besucher*innen.Zumindest sollten sie das, exisitieren sie doch nicht erst seit der Coronakrise, wenngleich ihre Anzahl seit dieser stark gestiegen ist.
Am Dienstag hat das Internationale Sommerfestival auf Kampnagel sein Programm veröffentlicht. Auch dieses Jahr werden wieder Arbeiten von Künstler*innen gezeigt, die sich mit Themen der Gegenwart beschäftigen und eine radikale ästhetische Sprachen sprechen.
Kunst und Kultur sind essenziell. Alle Bürger*innen sollen bald wieder die kulturelle Vielfalt in unserem Land auch live erleben können. Der Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen gibt dafür jetzt wieder eine Perspektive – mit einer Wirtschaftlichkeitshilfe und einer Ausfallabsicherung.
Der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages hat am Montag einen Sachstandsbericht unter dem Titel „Auswirkungen der Maßnahmen zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie auf das kulturelle Leben in Deutschland Entwicklungen des Kultur- und Kreativsektors in den Jahren 2020-2021“ vorgelegt.
Mit der Verabschiedung des Haushalts der Stadt Hamburg für die Jahre 2021/22 werden jährlich 300.000 Euro für den Medienkompetenzfonds bereitgestellt. Mit dem Fonds sollen Projekte im Bereich Medienkompetenz und Medienbildung gefördert werden.
In einem offenen Brief wendet sich der Landesmusikrat Hamburg an den Ersten Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Peter Tschentscher.
Wollen Kultureinrichtungen Online-Nutzer*innen von ihren digitalen Formaten oder auch einem Besuch vor Ort überzeugen, brauchen sie zeitgemäße Online-Auftritte. Das Leitfaden-Paket „Online-Marketing für Einsteiger“ vom Kulturmanagement Network erklärt Ihnen, wie sie ihre Website, Social-Media-Kanäle und Marketingmaßnahmen so gestalten, dass sie gut gefunden werden und inhaltlich überzeugen.
Seit März 2020 sind die Musikclubs nahezu durchgehend geschlossen. Doch hinter den Kulissen wird kreativ an dem Comeback und einer innovativen Zukunft gewerkelt. Unter dem Motto „Werde Clubretter*in mit Good Peppa!” startet das Clubkombinat mit einem Pfefferminzlikör den Erstling einer hoffnungsvollen Idee: Mit der clubeigenen Getränkemarke “Club Goods” geht ein neues Social Business an den
Welche Bedeutung können digitale Kommunikationstechnologien zur sozialen Integration und gesellschaftlichen Teilhabe für ältere Menschen haben? Und können sie präventiv gegen Einsamkeit im Alter wirken? Diese und weitere Fragen standen im Fokus eines Impulsvortags der Körber-Stiftung.
Am 18. Juni findet der diesjährige Digitaltag statt. Der Aktionstag bietet eine Plattform, um verschiedene Aspekte der Digitalisierung zu beleuchten, Chancen und Herausforderungen zu diskutieren und einen breiten gesellschaftlichen Dialog anzustoßen.
In der aktuellen Ausgabe von Politik & Kultur mit dem Schwerpunkt „Bsss, bsss: Die kulturelle Welt der Insekten“ wird die kulturelle Welt der Insekten beleuchtet. Denn wenn es ein Symbol gibt, das zeigt, dass in der Welt alles mit allem zusammenhängt, dann sind es die Insekten.
Mit einem neuen Vorhaben baut das Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft das Angebot seiner Kulturpolitischen Akademie und die Forschung zu einer transformativen Kulturpolitik aus.
Das VRHAM! Virtual Reality & Arts Festival findet in diesem Jahr als hybride Festivaledition statt. Vom 4. bis 12. Juni werden weltweit die neuesten Virtual- und Augmented Reality Kunstwerke gezeigt – vor Ort im Hamburger Oberhafenquartier und online in der vom Berliner VR-Studio INVR.SPACE kreierten virtuellen Venue VRHAM! VIRTUAL.
Der gesellschaftliche Zusammenhalt hat sich laut der Bertelsmann-Stiftung im Pandemiejahr 2020 als weitgehend robust erwiesen. Aber die Zeichen für eine Gefährdung nehmen laut einer neuen Studie zu. Insbesondere jüngere Menschen und Personen in prekären Lebenslagen würden sich Sorgen machen und weniger Mitmenschlichkeit erleben. Hier gelte es nun gegenzusteuern.
Das Festival gehört zu den renommiertesten und wichtigsten Kurzfilmfestivals Europas und agiert im Spannungsraum von Kino, Ausstellung und Diskurs. „ICH BIN WEIL WIR SIND“ lautet das diesjährige Motto und stellt die Frage nach Solidarität und der Rolle von Kultur in unserer Gesellschaft.
Das Europäische Parlament hat das neue Kulturprogramm Kreatives Europa für die kommenden sieben Jahre beschlossen. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt die Entscheidung und die deutliche Mittelerhöhung.
Seit dem 22. Mai ist die neue Corona-Rechtsverordnung in Kraft. Sie enthält auch einige Öffnungsschritte für die Hamburger Kultur: Es sind u.a. Unterhaltungs-Veranstaltung unter freiem Himmel mit bis zu 250 Personen und Nicht-Unterhaltungs-Veranstaltungen drinnen mit bis zu 50 Personen erlaubt, außerschulische Bildungseinrichtungen dürfen öffnen und Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie soziale Angebote dürfen