Corona: Hamburger Senat lockert 2G-Modell
Der Hamburger Senat lockert zum kommenden Wochenende einige Corona-Regeln für Geimpfte und Genesene. Zum Beispiel entfällt die Maskenpflicht unter 2G.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Der Hamburger Senat lockert zum kommenden Wochenende einige Corona-Regeln für Geimpfte und Genesene. Zum Beispiel entfällt die Maskenpflicht unter 2G.
In der Podcast-Reihe #Klimadialoge zur „Nachhaltigkeitskultur im digitalen Zeitalter“ veröffentlicht die Kulturpoltische Gesellschaft wöchentlich bis November insgesamt 10 Gespräche mit Vertreter*innen aus dem Kulturbereich, aus Kulturpolitik, Kultureinrichtungen, Verbänden, Stiftungen und Forschungseinrichtungen.
Das Clubkombinat fordert vom Hamburger Senat, Anpassungen beim 2G-Optionsmodell vorzunehmen. Die aktuellen Vorgaben bei 2G sind noch keine echte Öffnungsperspektive, die den Musikclubs einen wirtschaftlich tragfähigen Geschäftsbetrieb ermöglicht.
Wollen Kultureinrichtungen Online-Nutzer*innen von ihren digitalen Formaten oder auch einem Besuch vor Ort überzeugen, brauchen sie zeitgemäße Online-Auftritte. Das Leitfaden-Paket „Online-Marketing für Einsteiger“ vom Kulturmanagement Network erklärt Ihnen, wie sie ihre Website, Social-Media-Kanäle und Marketingmaßnahmen so gestalten, dass sie gut gefunden werden und inhaltlich überzeugen.
Die Bundestagswahl rückt näher. Es ist Zeit darauf zu schauen, was die Parteien in der Bundeskulturpolitik für die kommende Legislaturperiode planen. Der Kulturrat stellt die Antworten der Parteien auf die Fragen zu Honorarmindeststandards und zur Vergabepraxis vor.
Das interdisziplinäre Kunstfestival fluctoplasma findet zum zweiten Mal vom 21. bis zum 24. Oktober 2021 in Hamburg statt und bietet eine Bühne für diverse Perspektiven von Künstler*innen, Kollektiven, und Speaker*innen – ob queer, jüdisch oder BI_PoC.
Eine Behinderung ist kein bedauerlicher Einzelfall, sondern kann jeden oder jede betreffen. Umso erstaunlicher ist es, dass auch im Kultur- und Medienbereich Behinderung immer noch eine relativ geringe Rolle spielt. Die Ausgabe 9/21 von Politik & Kultur hat deshalb den Schwerpunkt „Kultur braucht Inklusion – Inklusion braucht Kultur“.
Die Corona-Arbeitsschutzverordnung wurde am 1. September 2021 verlängert und inhaltlich ergänzt. Die Änderungen treten am 10. September 2021 in Kraft und sind bis einschließlich 24. November 2021 gültig.
Gravierender Missstand in Metropolen: Bis zu 79 Prozent der Menschen stoßen dort auf Barrieren. Top-Barrieren sind versperrte Wege, schlechter Straßenbelag und schwierige Formulare. Die Aktion Mensch fordert deshalb mit ihrer aktuellen Inklusionskampagne #OrteFürAlle.
Das neue Zentrum für Darstellende Kunst am Barmbeker Wiesendamm ist fertiggestellt. Das Junge SchauSpielHaus sowie die Theaterakademie und das Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater (HfMT) erhalten auf rund 9.000 Quadratmetern moderne Räume für Aufführungen, Proben, Lehre und Forschung. Zusammen mit den vielfältigen Kulturangeboten in der Nachbarschaft wird mit der
Der Bundesverband Soziokultur hat die Ausschreibung von NEUSTART KULTUR in der Fördermaßnahme Programm 2 veröffentlicht. Die Antragstellung für „NEUSTART KULTUR – Programm 2“ ist ab dem 15. September 2021 möglich. Im Vorfeld bietet der Bundesverband öffentliche Videokonferenzen zur Antragsberatung an und hilft bei Fragen zur Antragstellung per E-Mail und Telefon weiter.
Am kommenden Sonntag, dem 5. September 2021, öffnet die Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg erstmals ihre Türen zur neuen Sonntagsöffnung. Von 13 bis 18 Uhr geht es unter dem Motto „SO’nNTag“ im Beisein von Kultursenator Carsten Brosda mit einem Fest auf dem Vorplatz der Bibliothek (Arno-Schmidt-Platz) los. Ein umfangreiches Programm in und vor der Zentralbibliothek gibt
Der Deutsche Kulturrat hat auch zu dieser Bundestagswahl die im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien Fragen zu ihren kulturpolitischen Vorhaben und Plänen vorgelegt.
Das Kulturbüro Rheinland-Pfalz hat die Crowdfunding-Kampagne #AHRt auf der Plattform „Startnext“ für die Kulturschaffenden im vom Hochwasser betroffenen Ahrtal ins Leben gerufen. Mit den Einnahmen sollen Arbeitsstipendien für betroffene Künstler*innen und Kulturschaffende finanziert werden, um ihnen einen Neustart zu erleichtern.
Die Corona-Pandemie hat die Musikschaffenden – egal ob jung, alt, Profi oder Amateur*in ganz erheblich getroffen oder deren Arbeit häufig gar unmöglich gemacht. Doch jetzt meldet sich Hamburgs Musikszene von der Breite bis zum Profi zurück.
In Hamburg ist das 3G-Modell seit Samstag, 28. August 2021 um eine 2G-Option erweitert worden. Die 2G-Option ermöglicht es Gastronom*innen, Veranstalter*innen und Gästen, unter weniger strengen Bedingungen zusammenzukommen.
Zum elften Mal verlieh das Clubkombinat mit Unterstützung der Behörde für Kultur und Medien am gestrigen Mittwoch im Schrødingers am Schanzenpark den Club Award. Der Preis würdigt Musikclubs und Veranstalter*innen für herausragende Leistungen in Hamburgs Livemusikszene im zurückliegenden und aktuellen Jahr.
Aktuelle Debatten zu gesellschaftlichen Zukunftsfragen vermitteln den Eindruck einer zunehmenden Polarisierung in der Bevölkerung. Eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Eindruck anhand der zentralen Themen Klimawandel, Vielfalt und Gerechtigkeit zu überprüfen und zu analysieren, inwieweit bei diesen durchaus umstrittenen Fragen tatsächlich von einem Auseinanderdriften in der Gesellschaft gesprochen werden
Bereits zum zehnten Mal vergibt die Behörde für Kultur und Medien mit dem Elbkulturfonds 2022 Fördergelder für Projekte freischaffender Künstler*innen in Hamburg. Da die Freie Szene besonders stark von den Corona-bedingten Einschränkungen betroffen ist, stockt die Behörde für Kultur und Medien auch dieses Jahr die bestehende Summe um 250.000 Euro auf insgesamt 750.000 Euro auf.
In einem gemeinsamen Forderungspapier „Bürgerschaftliches Engagement: Gemeinsam und nachhaltig gestalten“ hat das Bündnis für Gemeinnützigkeit neun Handlungsfelder zur Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements für die kommende Legislaturperiode des Deutschen Bundestags vorgelegt.