Bund: Kinderkrankengeld und Corona
Mit der neuen Regelung gelten rückwirkend vom 5. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2021 neue Unterstützungsmaßnahmen für Eltern, die von Schließungen und Einschränkungen von Kitas und Schulen betroffen sind.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Mit der neuen Regelung gelten rückwirkend vom 5. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2021 neue Unterstützungsmaßnahmen für Eltern, die von Schließungen und Einschränkungen von Kitas und Schulen betroffen sind.
Am von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier MdB einberufenen Wirtschaftsgipfel vertrat die Präsidentin des Deutschen Kulturrates, Prof. Dr. Susanne Keuchel, die Kultur- und Kreativwirtschaft.
Bund und Länder haben die Verlängerung des Lockdowns, zunächst bis zum 7. März 2021, beschlossen. Das bedeutet, dass auch die kulturellen Einrichtungen der Stadt weiterhin für das Publikum geschlossen bleiben müssen. Trotz der erheblichen Beschränkungen des Lockdowns muss niemand ganz auf Kunst und Kultur verzichten: Die Hamburger Kultureinrichtungen bieten ihrem Publikum ein vielfältiges digitales Programm
Wollen wir als Gesellschaft die Klimaziele 2030 erreichen, muss auch der Kulturbetrieb seinen Beitrag dazu leisten. Welche Chancen sich dabei für Kunst und Kultur ergeben und wie diese genutzt werden können, betrachtet Kultur Management Network in der 158. Ausgabe seines Fachmagazins umfassend.
Aufgrund der Corona-Pandemie wird der diesjährige Kulturpolitische Bundeskongress zur Krise der liberalen Demokratie ins Jahr 2022 verschoben.
Die Bundesregierung stellt im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR weitere Fördermittel in Höhe von 19 Millionen Euro für Musikaufführungsstätten, Clubs und Festivals zur Verfügung. Die GEMA wurde bereits im Sommer 2020 mit der Koordination der Anträge und Verteilung der ersten 30 Millionen beauftragt. Bei Kulturstaatsministerin Monika Grütters hatte sich die GEMA für eine Aufstockung der
Häuser, in denen man sich treffen, lachen, tanzen, Kunst erleben und kreativ sein kann, sind gerade jetzt im Lockdown Sehnsuchtsorte. Ihnen, der bewährten Basis und Hülle soziokultureller Arbeit, widmet sich die aktuelle Ausgabe der SOZIOkultur.
Aus Sicht von Bundesregierung und Länderchefs ist es für Lockerungen der Corona-Maßnahmen noch zu früh. Und doch wird vor dem Bund-Länder-Treffen gerade darüber am heftigsten diskutiert. Eine Verlängerung des Lockdowns zeichnet sich ab.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, legt ein Diskussionspapier zur anstehenden Diskussion um die Öffnung des Kulturbereiches vor. Er wendet sich damit vor allem an Länder und Kommunen, da sie die für die Schließung oder die Öffnung von Kultur- und Bildungseinrichtungen zuständig sind.
Die BKJ begrüßt die Verdopplung der Förderung von NEUSTART KULTUR. Der Verantwortung, kulturelle Teilhabe für Kinder und Jugendliche sicherzustellen, wurde das Programm jedoch bislang kaum gerecht. Die BKJ fordert daher ausdrücklich, die Gelegenheit zu ergreifen, in der Ausweitung des Programms jetzt dringend benötige Hilfen für die Strukturen Kultureller Bildung angemessen zu berücksichtigen.
Die Kulturminister*innen der Länder haben über die Wiedereröffnung von den aufgrund der Corona-Pandemie geschlossenen Kultureinrichtungen gesprochen und einen Dreistufenplan zur Lockerung des Lockdowns in der Kultur vorgestellt.
Im Ergebnis des Koalitionsausschusses vom 3. Februar 2021 steht: „Unterstützung der Kulturschaffenden in der Corona-Krise: Der Kulturbereich ist in der Corona-Krise besonders betroffen. Deshalb wird ein Anschlussprogramm für das Rettungs- und Zukunftsprogramm „Neustart Kultur“ in Höhe von 1 weiteren Milliarde Euro aufgelegt.“
Die Behörde für Kultur und Medien hat die Projektförderung für die freien darstellenden Künste in Höhe von rund 1,8 Millionen Euro für die Spielzeit 2021/22 vergeben. Um die Freie Szene in der schwierigen, durch die Corona-Pandemie geprägten Lage besonders zu unterstützen, hat die Behörde für Kultur und Medien die Fördersumme einmalig um 200.000 Euro aus
Im Jahr 2050 werden 80 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben; heute sind es 50 Prozent. Um diesen Wandel zu begleiten, braucht es bereits jetzt eine nachhaltige Stadtpolitik. Sie muss kulturelle und ökologische Aspekte vereinen, damit die Stadt weiterhin lebenswert sein kann. Daher ist Stadtentwicklung auch zentrale Zukunftsaufgabe der Kulturpolitik. Dieser Herausforderung muss sich jetzt
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) kündigt in der Ausgabe 2/21 (Seite 7) von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, neue Hilfen für den von der Corona-Pandemie stark betroffenen Kulturbereich an.
Wo es möglich ist, müssen Arbeitgeber*innen ihren Mitarbeiter*innen ab sofort anbieten, im Homeoffice zu arbeiten. Damit sollen die Infektionszahlen weiter gesenkt werden. Bei Verstößen gegen die zeitlich befristete Verordnung drohen Bußgelder.
Auch in 2021 werden Künstler*innen durch institutionelle Förderungen in Hamburg dabei unterstützt, interkulturelle Projekte umzusetzen und so diverse Positionen sichtbar und erlebbar zu machen. Insgesamt stehen für diese interkulturellen Projekte 430.000 Euro zur Verfügung.
Die Überbrückungshilfe III wurde verbessert und angepasst: Die Beantragung ist deutlich einfacher, die Förderung ist großzügiger und sie steht einem größeren Kreis an Unternehmen zur Verfügung. Antragsberechtigt sind Unternehmen, die einen Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent infolge der Corona-Pandemie erlitten haben.
Heute Nachmittag trifft sich die Bundeskanzlerin per Videokonferenz zur Besprechung mit den Regierungschef*innen der Länder zur Corona-Pandemie. Die Ergebnisse, das ist leider sehr sicher, werden keine Erleichterungen für die vom Lockdown betroffenen Kultureinrichtungen bringen. Die Türen bleiben weiter zu!
Über 7.000 Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 30 Jahren haben an der zweiten bundesweite Online-Befragung „JuCo 2“ zu ihren Erfahrungen während der Corona-Zeit teilgenommen. Die ersten Ergebnisse der Erhebung sind veröffentlicht.