Kulturnachrichten

STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.

Wohnen, Arbeiten und Kultur – ein Plädoyer für eine Kultur-integrierte Stadtentwicklung

Die Bundesstiftung Baukultur, der Bundesverbands deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), der LiveMusikKommission Verband der Musikspielstätten in Deutschland e.V. und der Bundesverbands Soziokultur e.V. haben unter unter Mitwirkung von Christian Popp von der LÄRMKONTOR GmbH ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht für eine Kultur-integrierte Stadtentwicklung.

Neue Studie: Radar gesellschaftlicher Zusammenhalt

Viele Menschen in Deutschland machen sich aktuell Sorgen um den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung zeigt: Der Zusammenhalt in unserem Land ist seit 2017 stabil. Selbst in der Corona-Pandemie hat er sich bislang bewährt.

Bettina Probst wird neue Direktorin des Museums für Hamburgische Geschichte

Bettina Probst ist mit Zustimmung des Stiftungsrates der Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH) zur neuen Direktorin des Museums für Hamburgische Geschichte berufen worden. Die erfahrene Projektleiterin und engagierte Museumsplanerin wird zum 1. November 2020 von der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin in das Direktionsteam der SHMH wechseln und die Leitung des stadthistorischen Museums am Hamburger

Filmprogramm zu KURZFILMTAG buchen

Die AG Kurzfilm e.V. bietet zum Kurzfilmtag am 21. Dezember 2020 eine Vielzahl thematischer Filmprogramme, die ab sofort für eine Veranstaltung zum diesjährigen KURZFILMTAG gebucht werden können.

Studie: Wie Rechte in Vereinen und Verbänden Einfluss nehmen

Rechtspopulisten und Rechtsextremisten versuchen, in der organisierten Zivilgesellschaft Fuß zu fassen und diese zu beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kommen vier Forscher der Universität Kassel um den Politologen Wolfgang Schroeder in einer Studie mit dem Titel „Bedrängte Zivilgesellschaft von rechts“.

Kulturpolitische Mitteilungen II/2020 erschienen: Kulturpolitik und Rechtspopulismus

Die aktuelle Debatte um neue Bürgerproteste im Zeichen von COVID 19 verweist nicht zuletzt auf das „systemkritische“ Protestvolumen in der Bevölkerung, das bis dato vor allem von der AfD bedient wird. Letzteres kann sich auf einen ideologischen Überbau stützen, der rechtspopulistische Strömungen geschickt für sich zu nutzen weiß. Wie dieser „Überbau“ praktisch funktioniert, theoretisch verfasst

Neue Corona-Verordnung: Kultur unter Corona-Bedingungen ermöglichen

Der Senat hat mit der neuen Rechtsverordnung Veranstaltungen unter Auflagen wieder erlaubt. Damit kann auch der Kulturbetrieb unter den Corona-bedingten Regeln weiter hochfahren. Entscheidend für die Kultur ist dabei, dass Veranstaltungen nun generell ermöglicht werden und verlässliche und einheitliche Kriterien vorgegeben werden, unter denen diese stattfinden können. Die Kultureinrichtungen haben nun Klarheit und können die

Kulturmanagement Network: Handlungsfelder der Digital-Strategie-Canvas für Kulturbetriebe

Die Entwicklung einer digitalen Strategie zählt zu den drängenden Aufgaben, die alle Kulturbetriebe betrifft. Dabei beeinflusst die Digitalisierung immer mehr Aufgaben und Abteilungen, die in einer solchen Strategie berücksichtigt werden müssen. Die vorgestellte Digital-Strategie-Canvas hilft dabei, nichts aus dem Blick zu verlieren und das Silodenken hinter sich zu lassen.

Förder-Fonds für außerschulische Projekte in der Corona-Krise

Viele Kinder und Jugendliche sind durch die notwendigen Maßnahmen des „physical distancing“ in der Corona-Krise stark belastet. Vor diesem Hintergrund haben sieben Hamburger Stiftungen einen Fonds aufgelegt, der im Zuge der fortschreitenden Lockerungen der Kontaktbeschränkungen einen Beitrag dazu leisten soll, insbesondere sozial benachteiligten jungen Menschen in Hamburg Raum für das Miteinander im Kreise Gleichaltriger und

Kulturmanagement Network: Online Geld verdienen

So wunderbar es auch ist, dass die Online-Aktivität und die Follower*innenzahlen vieler Kulturbetriebe in den letzten Wochen gestiegen sind – Geld verdienen sie damit bisher meist nicht und können somit ihre coronabedingten Ausfälle nicht ausgleichen. Doch es ist durchaus möglich, digitale Kulturangebote zu monetarisieren.

Corona-Nothilfe-Programm für GEMA-Mitglieder

Die Ausbreitung der Corona-Pandemie hat massive unmittelbare Auswirkungen auf die Musik- und Kulturbranche: Die flächendeckende Absage von Musikveranstaltungen und die Schließungen kultureller Einrichtungen sind für viele Musikschaffende existenzgefährdend.

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