Filmprogramm zu KURZFILMTAG buchen
Die AG Kurzfilm e.V. bietet zum Kurzfilmtag am 21. Dezember 2020 eine Vielzahl thematischer Filmprogramme, die ab sofort für eine Veranstaltung zum diesjährigen KURZFILMTAG gebucht werden können.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Die AG Kurzfilm e.V. bietet zum Kurzfilmtag am 21. Dezember 2020 eine Vielzahl thematischer Filmprogramme, die ab sofort für eine Veranstaltung zum diesjährigen KURZFILMTAG gebucht werden können.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, legt einen Forderungskatalog zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit in Kultur und Medien vor.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters unterstützt das Programm Künstler*innenförderung der Initiative Musik im Rahmen des Zukunftsprogramms NEUSTART KULTUR mit zusätzlich zehn Millionen Euro.
Kulturmanagement Network hat mit der Reihe „Digitale Formate“ Recherchen, Anregungen und Erfahrungsberichte aus (fast) allen Kultursparten veröffentlicht.
Rechtspopulisten und Rechtsextremisten versuchen, in der organisierten Zivilgesellschaft Fuß zu fassen und diese zu beeinflussen. Zu diesem Ergebnis kommen vier Forscher der Universität Kassel um den Politologen Wolfgang Schroeder in einer Studie mit dem Titel „Bedrängte Zivilgesellschaft von rechts“.
Die aktuelle Debatte um neue Bürgerproteste im Zeichen von COVID 19 verweist nicht zuletzt auf das „systemkritische“ Protestvolumen in der Bevölkerung, das bis dato vor allem von der AfD bedient wird. Letzteres kann sich auf einen ideologischen Überbau stützen, der rechtspopulistische Strömungen geschickt für sich zu nutzen weiß. Wie dieser „Überbau“ praktisch funktioniert, theoretisch verfasst
Nach dem Deutschen Bundestag hat jetzt auch der Bundesrat dem Rettungs- und Zukunftspaket NEUSTART KULTUR in Höhe von einer Milliarde Euro zugestimmt.
Der Senat hat mit der neuen Rechtsverordnung Veranstaltungen unter Auflagen wieder erlaubt. Damit kann auch der Kulturbetrieb unter den Corona-bedingten Regeln weiter hochfahren. Entscheidend für die Kultur ist dabei, dass Veranstaltungen nun generell ermöglicht werden und verlässliche und einheitliche Kriterien vorgegeben werden, unter denen diese stattfinden können. Die Kultureinrichtungen haben nun Klarheit und können die
Bereits in den letzten drei Ausgaben 4/20,5/20 und 6/20 widmete Politik & Kultur den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Kulturbereich zahlreiche Seiten, Texte und Energien.
Die Entwicklung einer digitalen Strategie zählt zu den drängenden Aufgaben, die alle Kulturbetriebe betrifft. Dabei beeinflusst die Digitalisierung immer mehr Aufgaben und Abteilungen, die in einer solchen Strategie berücksichtigt werden müssen. Die vorgestellte Digital-Strategie-Canvas hilft dabei, nichts aus dem Blick zu verlieren und das Silodenken hinter sich zu lassen.
Viele Kinder und Jugendliche sind durch die notwendigen Maßnahmen des „physical distancing“ in der Corona-Krise stark belastet. Vor diesem Hintergrund haben sieben Hamburger Stiftungen einen Fonds aufgelegt, der im Zuge der fortschreitenden Lockerungen der Kontaktbeschränkungen einen Beitrag dazu leisten soll, insbesondere sozial benachteiligten jungen Menschen in Hamburg Raum für das Miteinander im Kreise Gleichaltriger und
So wunderbar es auch ist, dass die Online-Aktivität und die Follower*innenzahlen vieler Kulturbetriebe in den letzten Wochen gestiegen sind – Geld verdienen sie damit bisher meist nicht und können somit ihre coronabedingten Ausfälle nicht ausgleichen. Doch es ist durchaus möglich, digitale Kulturangebote zu monetarisieren.
Die Ausbreitung der Corona-Pandemie hat massive unmittelbare Auswirkungen auf die Musik- und Kulturbranche: Die flächendeckende Absage von Musikveranstaltungen und die Schließungen kultureller Einrichtungen sind für viele Musikschaffende existenzgefährdend.
Die neuen Arbeitsbedingungen im Homeoffice gehören für viele Beschäftigte bereits zum Arbeitsalltag. Inzwischen hat man Lizenzen für vorher kaum bekannte Videoconferencing-Tools, die Arbeitsroutinen wurden angepasst – und Unternehmen lernen (nachdem etliche Studien dies auch schon vorab empirisch belegen konnten), dass auch außerhalb des Betriebsgeländes sehr produktiv gearbeitet werden kann.
Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes und der Deutsche Kulturrat, Spitzenverband der Bundeskulturverbände, legen die Ergebnisse einer gemeinsamen Befragung von 127 Bundesverbänden der Kultur- und Kreativwirtschaft zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Branche vor.
Das auf tiefenpsychologische Kulturforschung spezialisierte rheingold Institut hat in Auftrag der Bertelsmann Stiftung untersucht, wie Menschen die Corona-Krise persönlich verarbeiten. Es lassen sich fünf unterschiedliche Typen von Bewältigungsstrategien identifizieren. Diese sollten bei der gesellschaftlichen Bewältigung der Corona-Krise stärker berücksichtigt werden.
Hamburgs Privattheater sind vielfältig und machen einen großen Anteil der lebendigen Theaterszene der Stadt aus. Das neue Format „4 Minuten Theater“ (4MT) macht dies in kurzweiligen audiovisuellen Bühnen-Experimenten eindrücklich deutlich.
Der Koalitionsausschuss hat ein Rettungs- und Zukunftspaket Kultur auf den Weg gebracht. Für diesen „NEUSTART KULTUR“ wird aus dem Kulturetat des Bundes für dieses und das nächste Jahr insgesamt rund eine Milliarde Euro mehr für den Kulturbereich zur Verfügung gestellt.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt, dass die Koalition in ihrem Maßnahmepaket „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken“ ein Programm zur Stärkung der Kulturinfrastruktur auflegt. Hierfür ist ein Finanzbedarf von einer Milliarde Euro eingeplant. Die Mittel sind vorgesehen zur Stärkung der Kulturinfrastruktur, Nothilfen, Mehrbedarfe von Kultureinrichtungen und kulturellen Projekten.
Corona hat alles verändert und Corona hat vieles sichtbar gemacht. Dass die Seuche innerhalb von wenigen Tagen die ökonomischen Bedingungen der Künstlerinnen, Künstler und der kleinen kulturwirtschaftlichen Unternehmen zum Zusammenstürzen bringen konnte, zeigt, wie dünn das Eis der ökonomischen Absicherung der Frauen und Männer, die im Kulturmarkt arbeiten, ist.