Neuerscheinung: Dossier „Guten Morgen! – Heimat & Nachhaltigkeit“
„Guten Morgen!“ – anstelle von „Gute Nacht“ – sagen sich im Dossier „Heimat & Nachhaltigkeit“ nicht nur Fuchs und Hase, sondern auch der Kultur- und Naturbereich.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
„Guten Morgen!“ – anstelle von „Gute Nacht“ – sagen sich im Dossier „Heimat & Nachhaltigkeit“ nicht nur Fuchs und Hase, sondern auch der Kultur- und Naturbereich.
Das Bundeswirtschaftsministerium fördert coronagerechte Um- und Aufrüstung von Lüftungsanlagen.
ZiviZ befragte in einem Panel Führungskräfte von Verbänden und Infrastruktureinrichtungen der organisierten Zivilgesellschaft zur Situation von Vereinen und anderen Organisationen während der Corona-Pandemie.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, fordert die Auflage eines Förderprogramms „Kultur macht stark III“. Mit dem Bundeshaushalt 2021 sollten daher Verpflichtungsermächtigungen für fünf Jahre nach Abschluss von „Kultur macht stark II“ beschlossen werden.
Eines der größten Atelierhäuser Hamburgs ist jetzt dauerhaft für Künstler*innen gesichert. Die Stadt hat die ehemalige Dosenfabrik in Bahrenfeld, in der sich derzeit 28 Ateliers befinden, vom privaten Investor gekauft, um den dort arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern eine dauerhafte Perspektive bieten zu können.
Digitale Kunstproduktion ist ein alter Hut: In der bildenden Kunst und in der Musik gehört die digitale Werkschöpfung zu den Selbstverständlichkeiten. Seit einigen Jahren werden auch in der darstellenden Kunst neue Wege beschritten. Eine noch junge – schon immer digitale – Kunstform sind die Computerspiele.
Der mit insgesamt 18.000 Euro dotierte „Innovationspreis Soziokultur“ des Fonds Soziokultur geht in diesem Jahr an gleich drei herausragende Projekte, die sich dem Thema „Heimat“ widmeten. Aus insgesamt elf nominierten Projekten aus ganz Deutschland hat die Jury Ende August 2020 in Hannover nun ausgewählt.
YouTube ist gerade für Kultureinrichtungen ein spannender Kanal für die Kommunikation mit neuen Zielgruppen, der immer mehr an Bedeutung gewinnt. Der neue Leitfaden von Kultur Management Network begleitet Kulturschaffende daher in sieben Schritten auf dem Weg zum eigenen YouTube-Kanal und zeigt, wie sie ihre Einrichtung optimal in Szene setzen.
Friedrich Meyer kommt im August 2021 als Geschäftsführer ans Deutsche Schauspielhaus Hamburg. Der Aufsichtsrat der Neue Schauspielhaus GmbH stimmte einstimmig für den 49-jährigen gebürtigen Berliner.
Im Rahmen ihrer dritten Jahrestagung hat die Initiative kulturelle Integration am Internationalen Tag der Demokratie in Berlin ihr Grundsatzpapier „Für Zusammenhalt in Vielfalt: Die Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements gestalten“ vorgestellt.
Die Planung für das Quartier rund um den neuen Fern- und Regionalbahnhof Altona am Diebsteich nimmt weiter Gestalt an. In unmittelbarer Nachbarschaft zum neuen Fußball-Regionalligastadion an der Waidmannstraße ist eine neue Musikhalle auf dem ehemaligen ThyssenKrupp-Firmengelände geplant. Die Konzerthalle soll Platz für bis zu 5.000 Besucherinnen und Besucher bieten.
Der Achte Altersbericht des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend befasst sich mit Entwicklung und Anwendung digitaler Technologien sowie mit deren Auswirkungen vor allem in den Lebensbereichen Wohnen, Mobilität, soziale Integration, Gesundheit, Pflege und auch mit dem Leben im Quartier.
Der Landesmusikrat Hamburg freut sich, auf Initiative der Behörde für Kultur und Medien (BKM) das zweigleisige Hilfsprogramm CHORona #SaveOurChoirs für Hamburgs Amateurchöre starten zu können. Das Programm hilft den Chören, corona-taugliche Probenräume zu finden und diese zu finanzieren. Die BKM stellt dem Landesmusikrat für dieses Programm vorerst 50.000 Euro zur Verfügung.
Hamburg hat ein neues interdisziplinäres Kunst- und Kulturfestival: fluctoplasma steht für eine diverse Stadtgesellschaft und möchte die Hansestadt in ihrer Vielfältigkeit zeigen. Die zentrale Frage dabei lautet: Wie möchten wir in fünf, 20 oder 30 Jahren in Hamburg leben?
Im Moment gibt es noch keine Lösungen, um die langfristigen Folgen der Coronakrise für den Kulturbereich einzudämmen. Für die Kulturpolitik bedeutet das einen Kampf zwischen Marktlogik, Infrastruktur und Gerechtigkeit, um freie und öffentliche Einrichtungen gleichermaßen zu unterstützen, meint Tobias J. Knoblich.
Im Jahr vor der Bundestagswahl 2021 sind immer weniger Menschen populistisch eingestellt, vor allem in der politischen Mitte. Der abschwellende Populismus bringt die Populisten in die Defensive. Gleichzeitig steigen die Gefahren einer weiteren Radikalisierung am rechten Rand. Die Bertelsmann Stiftung hat ihr Populismusbarometer 2020 veröffentlicht.
Am 4. September 2020 öffnete das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MK&G) den Freiraum im Herzen des Hauses. Der neue Treffpunkt, Pausen-, und Projektraum für Besucher*innen, Nachbar*innen, Reisende sowie Museumsmitarbeiter*innen ist während der Öffnungszeiten des MK&G kostenfrei zugänglich und lädt zum Verweilen, Lesen, Arbeiten und Diskutieren ein.
Hamburg hat im Zuge der Corona-Pandemie eine Reihe von Unterstützungsangeboten für die Wirtschaft, für Vereine, Institutionen und Kulturschaffende auf den Weg gebracht – flankiert durch Programme des Bundes. Knapp ein halbes Jahr nach dem Start des Hamburger Corona Schutzschirms wurden bislang Hilfsmaßnahmen im Volumen von rund 4,5 Milliarden Euro auf den Weg gebracht.
Die Behörde für Kultur und Medien fördert in 2021 elf Projekte freischaffender Künstler*innen aus dem Elbkulturfonds. Die Projekte setzen sich mit einem weiten Spektrum gesellschaftlich und politisch aktuell relevanter Themen wie Dekolonisierung auseinander.
Vom 11. bis zum 13. September ist es soweit: Über 100 Veranstaltungen laden ein, in die bunte Hamburger Denkmallandschaft einzutauchen – digital und auch analog.