Nur online: Zeitschrift SOZIOkultur 1-2020 zu „Demokratie“
Die neue Ausgabe der Verbandszeitschrift SOZIOkultur zum Thema Demokratie ist erschienen. Wie wichtig Kunst und Kultur sind – gerade in Krisenzeiten –, zeigt sich dieser Tage einmal mehr.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Die neue Ausgabe der Verbandszeitschrift SOZIOkultur zum Thema Demokratie ist erschienen. Wie wichtig Kunst und Kultur sind – gerade in Krisenzeiten –, zeigt sich dieser Tage einmal mehr.
Stifter-helfen bietet aktuell eine Vielzahl von Videokonferenz-Tools für Non-Profit-Organisationen und hilft bei der Wahl der richtigen Lösung für Ihre Bedürfnisse.
Die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise bringen die soziokulturellen Zentren und Initiativen in eine dramatische Situation und in existenzielle Bedrohung. Und gerade wenn im Zuge der Bewältigung der Krise gesellschaftliche Probleme und Angelegenheiten bearbeitet und neu geordnet werden können, werden die soziokulturellen Zentren als Dritte Orte der Kommunikation dringend gebraucht – mehr als zuvor.
Der Vorstand des Deutschen Kulturrates hat sich unter der Leitung der Präsidentin Prof. Dr. Susanne Keuchel intensiv mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Kultur- und Medienbereich befasst.
Die Dokumentation des gleichnamigen Forschungsprojektes des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft steht nun zum kostenlosen Download zur Verfügung.
Zwei Förderfonds im Umfang von insgesamt 400.000 Euro zur kurzfristigen Unterstützung von Kunstschaffenden, Schulen und Hochschulen in Hamburg werden von der Claussen-Simon-Stiftung eingerichtet. Weitere 100.000 Euro werden in zwei bundesweite Fonds fließen. Die Auswahlverfahren für die Förderprogramme werden digitalisiert.
Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat die heute von der Bundesregierung beschlossenen Hilfspakete zur Bewältigung der Corona-Pandemie als „Rettungsschirm für den Kultur-, Kreativ- und Medienbereich“ bewertet.
Die Corona-Pandemie hat verheerende Folgen für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Vor allem viele kleine Kultureinrichtungen stehen am finanziellen Abgrund. Für Künstler*innen geht es um die Existenz. Die Bundesregierung hilft mit Unterstützung in Milliardenhöhe und weiteren Förderleistungen.
Die sich ausweitende Corona-Pandemie ist für uns alle eine schwierige und herausforderungsvolle Zeit. In Vertretung der rund 78.000 Mitglieder will die GEMA alles dafür tun, dass die Musikkultur eine Zukunft hat.
Um Hamburgs Künstler vor der Pleite zu retten, schnürt die Kulturbehörde ein Soforthilfepaket. Der Kultursenator sucht derweil schon nach der Chance in der Krise. Nur wo?
Genau wie viele andere Branchen ist auch die Hamburger Club- und Veranstalterszene durch die Coronakrise akut in ihrer Existenz und Vielfalt bedroht. Insbesondere kleine und mittelständische Kulturbetriebe sind ein äußerst fragiles Gebilde und einem Biotop gleichzusetzen: Wenn es einmal tot ist, geht es in der Form unwiederbringlich verloren. Einigen Hamburger Clubs – darunter Molotow, Uebel
Ergänzend zu den Hilfen des Bundes bereitet der Senat weitere Maßnahmen für einen Hamburger Schutzschirm für Corona-geschädigte Unternehmen und Institutionen vor. Den ersten Entwurf eines entsprechenden Zehn-Punkte-Programms haben Finanzsenator Dr. Andreas Dressel, Wirtschaftssenator Michael Westhagemann und Kultursenator Dr. Carsten Brosda heute vorgestellt. Das Paket soll morgen in einer Sondersitzung des Senat erörtert und verabschiedet werden,
Unternehmen und Institutionen, die gewerbliche Mieter in städtischen Immobilien sind und von den aktuellen Corona-Allgemeinverfügungen belastet werden, können ihre Miete auf Antrag bei ihrem jeweiligen Vermieter vorerst bis zu drei Monate zinslos gestundet bekommen.
Die Bundesregierung hat in der Coronakrise unbegrenzte Hilfen zugesagt. Nun geht es darum, sie auch rasch wirken zu lassen. Das Handesblatt zeigt wie.
Durch die Ausbreitung des Coronavirus steht Angela Merkel eine Premiere bevor. Erstmals in ihrer Amtszeit richtet sich die Bundeskanzlerin in einer Fernsehansprache zu einer politischen Lage an die Bevölkerung.
Die Behörde für Kultur und Medi möchte die Auswirkungen für die Kultur und Kreativwirtschaft, die angestellten und freischaffenden Künstler*innen so gering wie möglich halten.
Die Corona-Krise trifft die Hamburger Kulturszene hart. Schon jetzt bangen viele Künstler*innen um ihre Existenz.
Bundesregierung und Gesetzgeber haben Sonderregelungen und Erleichterungen zum Bezug von Kurzarbeitergeld erlassen. Diese Regelungen gelten rückwirkend ab dem 1. März 2020.
Die Hamburger Gesundheitsbehörde hat eine weitere Allgemeinverfügung zur Eindämmung des Coronavirus erlassen. Sie soll voraussichtlich bis zum 30. April 2020 gelten. Demnach sind sämtliche öffentliche und nichtöffentliche Veranstaltungen untersagt – unabhängig von der Zahl der Teilnehmenden.
Ab dem 14. März 2020 stellen alle staatlichen Hamburger Kultureinrichtungen den Betrieb ein. Neben den staatlichen Theatern und Konzerthäusern sowie Kampnagel, die bereits ab heute nicht mehr spielen, betrifft die neue Regelung die Häuser der Hamburger Museumsstiftungen: Das sind die Hamburger Kunsthalle, das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, das Museum am Rothenbaum, die Häuser