Kulturnachrichten

STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.

Akademie der Kulturellen Bildung bildet digital kostenfrei weiter

Im Zuge der Corona-Pandemie bleiben Bildungseinrichtungen noch bis mindestens zum 3. Mai 2020 geschlossen. Die Akademie der Kulturellen Bildung nutzt die Gelegenheit zur Weiterentwicklung digitaler Kursformate, um ihren Teilnehmer*innen neue Wege der Fort- und Weiterbildung zu eröffnen und zugleich anderen Fortbildungsanbietern, Lösungswege der digitalen Fortbildung in künstlerisch-kreativen, kulturpädagogischen Bereichen aufzuzeigen.

BKJ: Bedrohte Infrastruktur Kultureller Bildung schützen – Fachkräfte, Einrichtungen und Angebote absichern

Akteure der Kulturellen Bildung erreichen täglich über fünf Millionen junge Menschen. Diese Infrastuktur ist in ihrer Existenz bedroht. In dieser Stellungnahme fordert die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) Unterstützung, damit Angebote Kultureller Bildung jetzt und auch noch in Zukunft Kinder und Jugendliche stärken können.

Hamburger Corona Soforthilfe (HCS): Anträge jetzt möglich

Die Hamburger Corona Soforthilfe (HCS) soll in Hamburg ansässigen kleinen und mittleren Betrieben sowie Freiberuflern helfen, die in Folge der Corona-Allgemeinverfügungen unmittelbar in eine existenzbedrohende Schieflage oder existenzgefährdende Liquiditätsengpässe geraten sind.

Hamburger Corona Soforthilfe startklar und ausgeweitet

Der Hamburger Schutzschirm für Corona-betroffene Unternehmen, Institutionen, Solo-Selbständige und Künstlerinnen und Künstler wird weiter aufgespannt: Höchste Priorität hat die Sicherstellung der Liquidität und die Vermeidung von Insolvenzen. Im Rahmen des Maßnahmenpakets des Hamburger Schutzschirmes soll die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg in Ergänzung der Fördermaßnahmen des Bundes und

Countdown bis zur ersten Auszahlungswelle der Spendenkampagne S.O.S. – Save Our Sounds

Seit nunmehr zwei Wochen sind Hamburgs Clubs wegen der Corona-Pandemie geschlossen, das kulturelle Leben liegt auf Eis. Zahlreiche Clubs und Veranstalter*innen, darunter Molotow, Uebel & Gefährlich, Hafenklang, Nochtspeicher, Astra Stube, Waagenbau, MS Stubnitz und Gängeviertel, sind schon jetzt unmittelbar von der Insolvenz bedroht. Um Hamburgs Clublandschaft zu retten, haben das Clubkombinat und die Clubstiftung letzte

Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren: Zur aktuellen Lage der soziokulturellen Zentren

Die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise bringen die soziokulturellen Zentren und Initiativen in eine dramatische Situation und in existenzielle Bedrohung. Und gerade wenn im Zuge der Bewältigung der Krise gesellschaftliche Probleme und Angelegenheiten bearbeitet und neu geordnet werden können, werden die soziokulturellen Zentren als Dritte Orte der Kommunikation dringend gebraucht – mehr als zuvor.

Bundesregierung: Hilfen für Künstler*innen und Kreative

Die Corona-Pandemie hat verheerende Folgen für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Vor allem viele kleine Kultureinrichtungen stehen am finanziellen Abgrund. Für Künstler*innen geht es um die Existenz. Die Bundesregierung hilft mit Unterstützung in Milliardenhöhe und weiteren Förderleistungen.

Sofortmaßnahmen für die Kunden der GEMA

Die sich ausweitende Corona-Pandemie ist für uns alle eine schwierige und herausforderungsvolle Zeit. In Vertretung der rund 78.000 Mitglieder will die GEMA alles dafür tun, dass die Musikkultur eine Zukunft hat.

S.O.S. – Save Our Sounds: Clubkombinat und Clubstiftung starten Spendenkampagne zur Rettung von Hamburgs Clubs

Genau wie viele andere Branchen ist auch die Hamburger Club- und Veranstalterszene durch die Coronakrise akut in ihrer Existenz und Vielfalt bedroht. Insbesondere kleine und mittelständische Kulturbetriebe sind ein äußerst fragiles Gebilde und einem Biotop gleichzusetzen: Wenn es einmal tot ist, geht es in der Form unwiederbringlich verloren. Einigen Hamburger Clubs – darunter Molotow, Uebel

Erste Eckpunkte für einen „Hamburger Schutzschirm für Corona-geschädigte Unternehmen und Institutionen“ vorgestellt

Ergänzend zu den Hilfen des Bundes bereitet der Senat weitere Maßnahmen für einen Hamburger Schutzschirm für Corona-geschädigte Unternehmen und Institutionen vor. Den ersten Entwurf eines entsprechenden Zehn-Punkte-Programms haben Finanzsenator Dr. Andreas Dressel, Wirtschaftssenator Michael Westhagemann und Kultursenator Dr. Carsten Brosda heute vorgestellt. Das Paket soll morgen in einer Sondersitzung des Senat erörtert und verabschiedet werden,

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