Kulturnachrichten

STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.

Das Programmkino 3001 bleibt das kulturelle Herz in der Schanze

Die Hamburg Kreativ Gesellschaft und die HWS-Immobilien- und Vermögensverwaltung GmbH, Vermieterin des Schanzenhofs im Schanzenviertel, haben einen Mietvertrag unterzeichnet, der die langfristige Existenz des Programmkinos 3001 am angestammten Standort über den bestehenden Vertrag ab 2021 sichert.

Studie: Shell Jugendstudie 2019

Unter dem Titel „Jugend 2019 – Eine Generation meldet sich zu Wort“ zeichnet sie ein Bild der sozialen und politischen Bedingungen, unter denen Jugendliche in Deutschland aufwachsen. Die 18. Shell Jugendstudie untersucht, wie die Generation der 12- bis 25-Jährigen heute in Deutschland aufwächst.

Landesmusikrat: Appell für die stärkere Einbeziehung von Musik in die Versorgung und Unterstützung von demenziell Erkrankten

Musik verbessert die Lebensqualität von demenziell Erkrankten und fördert deren soziale Teilhabe. Das verdeutlichten namhafte Expert*innen aus Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz im Rahmen der Fachtagung „Musik und Demenz – Musik für mehr Lebensqualität bei Demenz – zwischen Therapie und kultureller Teilhabe“ des Landesmusikrates Hamburg, die am 25. und 26. Oktober im Albertinen Haus

Politik & Kultur 11/19 erschienen

Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, erscheint im November mit den Themen Integration & Medien, Ost-West-Perspektiven, Jugend 2019, Kulturfinanzierung, Kolonialismus-Debatte u.v.m.

Demokratie lebt von der Stärke ihrer Zivilgesellschaft

Mit einer gemeinsamen „Charta für Zivilgesellschaft und Demokratie“ haben zwölf Dachverbände und Netzwerke auf die Bedeutung einer unabhängigen Zivilgesellschaft für eine lebendige und starke Demokratie hingewiesen. „Wir beobachten mit Sorge zunehmende Forderungen aus dem politischen Raum, gemeinnützige Organisationen in ihrer Arbeit einzuschränken – sei es durch politische Vorstöße zur Aberkennung ihres Status der Gemeinnützigkeit, durch

Weltfunkkonferenz bedroht Funktionsfähigkeit von Kultureinrichtungen in Deutschland

Am 28. Oktober 2019 beginnt in Sharm El Sheik (Ägypten) die Weltfunkkonferenz WRC-19 mit mehr als 3000 Teilnehmer*innen. Hier könnten zum Schaden für den Kulturbereich in Deutschland weitere Rundfunk- und Kulturfrequenzen (600 MHz-Band) für den Mobilfunk geöffnet werden. Das Frequenzband zwischen 470 und 694 MHz wird derzeit für die terrestrische Rundfunkverbreitung von audiovisuellen Medien einschließlich

Studie des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes: Bildungshilfen erreichen Kinder nicht

15 Euro pro Monat stehen Kindern in Hartz IV zu, damit sie beispielsweise Musikunterricht nehmen oder einen Sportverein besuchen können. Auch Klassenfahrten und Schulsachen können darüber bezuschusst werden. Der Paritätische Gesamtverband legt in der aktuellen Studie „Empirische Befunde zum Bildungs- und Teilhabepaket: Teilhabequoten im Fokus“ allerdings alarmierende Zahlen vor.

Verleihung des Barbara Kisseler Theaterpreises an das Altonaer Theater

Der Barbara Kisseler Theaterpreis wird seit 2017 jährlich im Gedenken an die im Oktober 2016 verstorbene Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler verliehen und von der Hermann Reemtsma Stiftung gefördert. Für die Spielzeit 2018/2019 erhält das Altonaer Theater, eines der großen und wichtigen Privattheater der Stadt, den Preis.

Musikstadtfonds: Behörde für Kultur und Medien fördert 33 Projekte der Freien Musikszene

Um die Vielfalt der Musikstadt Hamburg nachhaltig zu fördern, ist die Unterstützung der Freien Musikszene unverzichtbar. 2016 hatten Senat und Bürgerschaft im Rahmen der Finanzierung des Spielbetriebs der Elbphilharmonie beschlossen, einen Musikstadtfonds für die Freie Musikszene einzurichten und diesen mit 600.000 Euro auszustatten. Eine unabhängige Jury hat nun 33 Projekte zur Förderung mit Mitteln aus

Politik & Kultur Oktober 2019 erschienen

Der Leitartikel zum Thema „Ein gutes Leben für alle Menschen ermöglichen: Die kulturelle Dimension des Klimawandels“ stammt von Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Institutes für Klima, Umwelt, Energie.

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