Kulturnachrichten

STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.

Glänzende Demo der Vielen in Hamburg am 19. Mai 2019

Im Vorfeld der Europawahl rufen DIE VIELEN dazu auf, sich an den europaweiten Demonstrationen gegen Nationalismus am 19. Mai zu beteiligen. DIE VIELEN HAMBURG werden mit einem eigenen Zug bei der Demonstration in Hamburg „Ein Europa für Alle – Deine Stimme gegen Nationalismus“ dabei sein und laden alle, die die Kunstfreiheit verteidigen wollen, ein, sich

Deutscher Kulturrat: Wahlprüfsteine zur Europawahl

Der Deutsche Kulturrat hat den im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien – CDU, CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen – anlässlich der Europawahl zehn Fragen rund um die Themen Medienpluralismus, Digitalsteuer, urheberrechtliche Initiativen, kulturelle Vielfalt bei Handelsverträgen mit Drittstaaten, Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, europäische Zivilgesellschaft und einige mehr gestellt.

Erster Bürgermeister eröffnet martini44 – das neue kulturelle und soziale Zentrum Eppendorfs

Bürgermeister Peter Tschentscher hat im ehemaligen Krankenhaus Bethanien an der Martinistraße 44 das neue kulturelle und soziale Zentrum Eppendorfs eröffnet. Die Stadt hatte das Gelände an die Genossenschaft Bauverein der Elbgemeinden vergeben. Die Genossenschaft hatte bei der Ausschreibung mit einem Konzept aus gefördertem Wohnen und sozialer und kultureller Nutzung überzeugt.

Demo „Ein Europa für Alle“ am 19. Mai 2019 in Hamburg

Die Europawahl am 26. Mai 2019 ist eine Richtungsentscheidung über die Zukunft der Europäischen Union. Nationalisten und Rechtsextreme wollen mit ihr das Ende der EU einläuten und Nationalismus wieder groß schreiben. Ihr Ziel: Mit weit mehr Abgeordneten als bisher ins Europaparlament einzuziehen. Wir alle sind gefragt, den Vormarsch der Nationalisten zu verhindern.

Zeitschrift SOZIOkultur 1-2019: Digitalisierung

Netzpolitik ist ihr Thema und das seit Langem: Marina Weisband steht für Demokratieprozesse im Internetzeitalter. Dass sich Digitalisierung und Partizipation ergänzen und analoger Raum und digitale Werkzeuge optimal verbinden lassen, um Menschen zu aktivieren, erläutert sie in der aktuellen Ausgabe der SOZIOkultur.

BKJ unterstützt „Fridays for Future“

Auf ihrer Mitgliederversammlung äußerten die bundesweiten Fachorganisationen der kulturellen Kinder- und Jugendbildung breite Zustimmung zu den Forderungen junger Menschen zum Klimaschutz und ihren Protesten im Rahmen von Schulstreiks, die zeitgleich zur Zentralen Arbeitstagung des Verbandes in Berlin stattfanden.

Deutscher Kulturrat: Kulturelle Dimension der Nachhaltigkeit

Der neu gewählte Vorstand des Deutschen Kulturrates Prof. Dr. Susanne Keuchel (Präsidentin), Boris Kochan (Vizepräsident) und Prof. Dr. Ulrike Liedtke (Vizepräsidentin) trafen sich zur konstituierenden Vorstandssitzung. Thema der Sitzung waren die Arbeitsschwerpunkte für die bis März 2022 dauernde Amtszeit.

Deutsches Kinderhilfswerk: Beteiligungsrechte von Kindern und Jugendlichen in Hamburg stärken

Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert eine Stärkung der Beteiligungsrechte für Kinder und Jugendliche in Hamburg. Der Vergleich mit den gesetzlichen Bestimmungen in anderen Bundesländern zeigt, dass bei der Partizipation von Kindern und Jugendlichen durchaus noch Luft nach oben besteht. Defizite bestehen aus Sicht des Deutschen Kinderhilfswerkes vor allem bei Beteiligungsrechten in der Landesverfassung sowie bei der

EU-Parlament stimmt Urheberrechts-Richtlinie zu

Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt die Entscheidung des EU-Parlaments. Die Zustimmung zu der europäischen Urheberrechtlinie lässt es jetzt endlich zu, den großen Marktmonopolisten im Netz Paroli bieten zu können.

Fallstudien zum sozialen Zusammenhalt

Globalisierung, Fluchtbewegungen, soziale Ungleichheit und Diversität fordern Städte, Landkreise und Gemeinden heraus. Die Publikation „Städte leben Vielfalt“ basiert auf quantitativen und qualitativen Analysen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Städten Dessau-Roßlau, Dortmund, Lippstadt und Rostock.

bpb: How-to: Vielfalt in Texten erzählen

Worte haben Gewicht. Umso bedeutsamer ist ein bewusster und diskriminierungssensibler Sprachgebrauch. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat drei exemplarische Angebote zusammengestellt, die Empfehlungen geben, wie dies gelingen kann.

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