Neuerscheinung: ARBEITS MARKT KULTUR No. 4/4 Weiterbildung
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, legt die Dokumentation „ARBEITS MARKT KULTUR № 4/4 Weiterbildung“ vor.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, legt die Dokumentation „ARBEITS MARKT KULTUR № 4/4 Weiterbildung“ vor.
Die neue Ausgabe von Politik & Kultur, der Zeitung des Deutschen Kulturrates, geht im Schwerpunkt auf die Suche nach dem Zusammenhang von „Heimat – Identität“.
Im DOCKS wurde der Hamburger Club Award verliehen. Unterstützt durch die Behörde für Kultur und Medien wurden bereits zum neunten Mal Preise für herausragende Leistungen in der Livemusikszene vergeben. Zwei der insgesamt elf Auszeichnungen gingen an das Festival Off The Radar.
Alle Fachkräfte in der kulturellen Bildung müssen sich kontinuierlich weiterqualifizieren können. Dies gilt grundsätzlich sowohl in pädagogischer Hinsicht, um auf dem neuesten Stand von Methodik und Didaktik zu sein als auch in künstlerischer Hinsicht, um den Anschluss an aktuelle Entwicklungen in der Kunst nicht zu verlieren. Ebenso entsteht durch gesellschaftliche Herausforderungen, durch neue oder auch
Die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ist ein Weltzukunftsplan. Ihre Umsetzung verlangt ein neues Denken, das mit Zuversicht die Chancen nachhaltiger Entwicklung herausstellt. Der Deutsche Kulturrat legt nun ein Positionspapier zur UN-Agenda vor.
Die Stadt Hamburg baut mit dem kürzlich beschlossenen Doppelhaushalt 2019/2020 die Förderung der Freien Bildenden Kunst deutlich aus. Über drei Förderinstrumente unterstützt die Stadt Freie Bildende Künstler und Künstlerinnen sowie unabhängige Kunstorte verstärkt.
Der Hamburger Senat hat die Globalrichtlinie Stadtteilkultur für weitere fünf Jahre fortgeschrieben. In ihrer fünften Auflage wird der ganzheitliche Ansatz der Arbeit von Stadtteilkulturzentren und Geschichtswerkstätten nochmals stärker fokussiert. Gleichstellungspolitische Aspekte und der Kinder- und Jugendschutz werden geschärft.
Zahlreiche Künstler*innen und Kulturinstitutionen haben auf Kampnagel die „Hamburger Erklärung der Vielen“ vorgestellt, mit der sie ein deutliches Zeichen gegen rechtspopulistische Tendenzen und Einflussnahme auf die Kunst- und Kulturszene setzen. Auch in anderen Städten wurde die Initiative „Die Vielen“ gestartet.
STADTKULTUR HAMBURG hat gemeinsam mit zahlreichen Hamburger Kultureinrichtungen die Hamburger Erklärung der Vielen unterzeichnet, denn in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen der Menschheitsgeschichte begangen wurden. In diesem Land wurde schon einmal Kunst als entartet diffamiert und Kultur flächendeckend zu Propagandazwecken missbraucht. Millionen Menschen
Mit einer gemeinsamen Kampagne setzen Hamburger Kulturinstitutionen und Verbände ein deutliches Zeichen gegen rechte Tendenzen und Einflussnahme auf die Kunst und Kulturszene. Zusammen veröffentlichen sie am Freitag, den 9. November 2018 auf Kampnagel in der p1 zeitgleich mit Initiativen in Berlin, NRW und Dresden die HAMBURGER ERKLÄRUNG DER VIELEN und zeigen damit Haltung für Vielfalt,
Im Oktober nahmen bundesweit zwölf Modellvorhaben im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ ihre Arbeit auf. Diese sind Teil der ressortübergreifenden Strategie „Soziale Stadt“ und des Modellprogramms „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“, für das der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, und die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, im Juni eine
Die Stifter des Hamburger Stadtteilkulturpreises erhöhen das Preisgeld ab 2019 um 2.000 Euro und zeigen damit erneut ihre hohe Wertschätzung für die Stadtteilkultur. Am 1. November 2018 startet die neue Ausschreibung für herausragende Projekte und Programme der Hamburger Stadtteilkultur. Neun Wochen lang können online Bewerbungen eingereicht werden. Der Gewinner erhält Mitte April 2019 im Rahmen
Die Inhalte des Programms des 19. Hamburger Ratschlags Stadtteilkultur stehen: Die Keynotes und Sessions der Tagung „Smart? Nee: plietsch! – Wie die Stadtteilkultur die Digitalisierung klug und kritisch nutzen kann“ beleuchten unterschiedliche Aspekte der Digitalisierung, die die Arbeit der Hamburger Stadtteilkultur beeinflussen bzw. beeinflussen werden.
Das Programm des 19. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur am 23. November 2018 im Bürgerhaus Barmbek steht. Drei Keynotes beleuchten die unterschiedlichen Dimensionen der Digitalisierung. In anschließenden Sessions werden einzelne Aspekte vertieft. Ab heute können sich Interessierte für die Hamburger Tagung anmelden.
Aus Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe fördert die Behörde für Kultur und Medien bereits im siebten Jahr Projekte von freien Künstler*innen in Hamburg mit 500.000 Euro. Eine unabhängige Jury, bestehend aus Fachleuten der Kulturszene, bewertete die Anträge nach den Förderkriterien Innovation, Vielseitigkeit und überregionale Strahlkraft und hat sich jetzt für acht Projekte entschieden. Ein Schwerpunkt
Der Deutsche Nachbarschaftspreis zeichnet bundesweit nachbarschaftliche Projekte und Initiativen aus. 1.052 Projekte die sich für ein solidarisches, offenes und demokratisches Miteinander engagieren, haben sich beworben. 1.052 Mal Engagement mit der Vision einer solidarischen Nachbarschaft. Es geht um gemeinsames Gestalten. Um beteiligt sein an der täglichen Ausgestaltung der Nachbarschaft und des eigenen Lebens.
Über 150 zivilgesellschaftliche und sozialpolitische Organisationen, Migrant*innenorganisationen, Geflüchteteninitiativen und prominente Einzelpersonen unterstützen bereits den Aufruf „#unteilbar – Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!“. Auch STADTKULTUR HAMBURG ist unter den Erstunterzeichner*innen. Am 13. Oktober 2018 wird zu einer Großdemonstration in Berlin aufgerufen.
Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat (BMI), Horst Seehofer, und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Monika Grütters, haben mit der Unterzeichnung einer Ressortvereinbarung für das Modellvorhaben „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“ ein gemeinsames Vorgehen für die kommenden vier Jahre zur Umsetzung der ressortübergreifenden Strategie „Soziale Stadt“ vereinbart. Die Modellstandorte
Der 15. Hamburger Stadtteilkulturpreis wurde am 24. April 2018 an die Veranstaltungsreihe „37FÜNF° – Heimat – Flucht – Zusammenleben“ des Stadtteilkulturzentrums Eidelstedter Bürgerhaus verliehen. Der mit mit 10.000 Euro dotierte Preis wurde in einer festlichen Veranstaltung vor gut 200 Gästen in der Halle 424 im Oberhafen von Senator Dr. Brosda übergeben.
50 Acts, 120 Monate und 400 Konzerte – Hamburgs beliebtester Musikerpreis KRACH+GETÖSE wird 10 Jahre alt. Bereits 2009 schafft RockCity den ersten lokalen Music Award für Hamburger Acts und Artists, der den Nachwuchs maßgeschneidert und langfristig entwickelt. Junge Acts bekommen seither eine einmalige Chance direkt in die Branche zu gelangen. Mit KRACH+GETÖSE sind die Preisträger*innen erfolgreich, weit über die Stadtgrenzen