Bewerbungsstart für Music Business Summer School
Die Bewerbungsphase für die neue Ausgabe des erfolgreichen Weiterbildungsprogrammes ist gestartet. Interessierte können sich bis zum 30. Juni 2019 online bewerben.
STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Neuigkeiten aus Hamburg und von der Bundesebene in den Bereichen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.
Die Bewerbungsphase für die neue Ausgabe des erfolgreichen Weiterbildungsprogrammes ist gestartet. Interessierte können sich bis zum 30. Juni 2019 online bewerben.
Das Festival KRASS versteht es als Herausforderung, ein Festivalprogramm zu machen, das eine gemeinsame Gesellschaft aus der Position der Zwischenweltler*innen denkt – der Grenzgänger*innen zwischen Kulturen, Nationen, Kulturen, Generationen, Milieus und Styles.
Politik & Kultur, die Zeitung des Deutschen Kulturrates, gratuliert der Basis unserer Demokratie, dem Grundgesetz, in der aktuellen Ausgabe 4/19 herzlich – und fragt: Wie viel Kultur steckt in den 146 Artikeln drin?
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt die Entscheidung des EU-Parlaments. Die Zustimmung zu der europäischen Urheberrechtlinie lässt es jetzt endlich zu, den großen Marktmonopolisten im Netz Paroli bieten zu können.
Globalisierung, Fluchtbewegungen, soziale Ungleichheit und Diversität fordern Städte, Landkreise und Gemeinden heraus. Die Publikation „Städte leben Vielfalt“ basiert auf quantitativen und qualitativen Analysen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Städten Dessau-Roßlau, Dortmund, Lippstadt und Rostock.
Worte haben Gewicht. Umso bedeutsamer ist ein bewusster und diskriminierungssensibler Sprachgebrauch. Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat drei exemplarische Angebote zusammengestellt, die Empfehlungen geben, wie dies gelingen kann.
Vom 6. bis 10. April 2019 gibt es die 5. Ausgabe des Festivals Hauptsache Frei. Wie immer im Fokus: die Freien Darstellenden Künste Hamburgs.
Die Direktorin der Akademie der Kulturellen Bildung, Prof. Dr. Susanne Keuchel, ist in Berlin zur neuen Präsidentin des Deutschen Kulturrats gewählt worden. Erstmalig steht damit eine Frau an der Spitze des Kulturdachverbandes. Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien bei der Bundeskanzlerin, gratulierte Susanne Keuchel zur Wahl.
Das E-Book „Digitalisierung. Vom Buzz Word zur zivilgesellschaftlichen Praxis“ ist eine Orientierungs- und Arbeitshilfe, die das Thema Digitalisierung herunterbrechen soll. Es enthält konkrete Vorschläge, wie Non-Profit-Organisationen digitaler werden können.
Seit Ende Januar laden die Körber-Stiftung und ZEIT:Hamburg mit dem Projekt „Hamburg besser machen“ dazu ein, gemeinsam Ideen für ein noch lebenswerteres Hamburg zu entwickeln.
Für ihre außerordentlichen Verdienste um die Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen (HÖB) ist Hella Schwemer-Martienßen mit einem Senatsfrühstück geehrt worden.
Die neu gegründete Kulturministerkonferenz (Kultur-MK) ist in Berlin zu ihrer ersten Sitzung zusammengekommen. Zu Beginn der Beratungen haben die Kulturminister der Länder als Grundlage ihrer künftigen Zusammenarbeit ein deutliches Bekenntnis zur kulturellen und künstlerischen Freiheit beschlossen.
Kultur Management Network hat die 142. Ausgabe seines monatlich erscheinenden Fachmagazins mit dem Schwerpunkt „Out of the Box“ veröffentlicht. In diesem wird das Thema „Outreach“ rundum betrachtet, das Kultureinrichtungen helfen soll, sich nach außen hin zu öffnen, um neue Besucher*innen zu erreichen.
Die Initiative Offene Gesellschaft ruft zusammen mit Partnern wie der Diakonie Deutschland, dem Verband der Anzeigenblätter und vielen mehr zum dritten Mal zum Tag der offenen Gesellschaft am 15. Juni 2019 auf.
Das Handbuch vom Sozialhelden e.V. soll deutschlandweit dabei helfen, die Basis für einen gesellschaftlichen Dialog zu bereiten. Es richtet sich an Freiwillige und Hauptamtliche, an Mitarbeiter*innen in Behörden, an Kommunen und die Politik.
Unter dem Motto „Zeit zu(m) Spielen!“ will das Bündnis Recht auf Spiel darauf aufmerksam machen, dass die Bedingungen für das freie Spiel von Kindern verbessert werden müssen. Kommunen, Vereine, Initiativen und Bildungseinrichtungen sind aufgerufen, mit einer Aktion am Weltspieltag 2019 teilzunehmen.
Das erste bundesweite 1:1 Mentoring-Programm des Deutschen Kulturrates für karrierebewusste Frauen, die im Kultur- oder Medienbereich in Führungspositionen vorstoßen wollen, geht in die zweite Runde.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, positioniert sich in der Regel zu spartenübergreifenden Fragen. Zur kulturellen Bildung hat er bereits in verschiedenen Papieren und Resolutionen unter spartenübergreifendem Blickwinkel Stellung genommen. In dieser Stellungnahme werden speziell die Darstellenden Künste in den Blick genommen.
„Nach langen Jahren einer signifikanten Unterfinanzierung, ist Hamburgs Kulturpolitik einen wichtigen ersten Schritt gegangen, um die freien Darstellenden Künste in Hamburg zu stärken“, so Barbara Schmidt-Rohr für den Vorstand des Dachverbands freie darstellende Künste.
Musik machen, Theater spielen, Filme drehen, Comics zeichnen – selbst künstlerisch und kreativ tätig zu sein, macht Kindern und Jugendlichen nicht nur Spaß, sondern eröffnet ihnen auch breite Möglichkeiten der kulturellen Teilhabe.