SuedKultur lädt am 23. Oktober zur 11. Music-Night
Harburgs Club-Sound ist zurück: Lange war es still in den Clubs Harburgs, doch nach und nach kehrt das „normale“ Leben zurück und so auch der Sound der legendären Club-Nacht im Süden der Stadt.
STADTKULTUR HAMBURG präsentiert ausgewählte Neuigkeiten und Aktivitäten seiner Mitglieder aus der Hamburger Stadtteilkultur.
Harburgs Club-Sound ist zurück: Lange war es still in den Clubs Harburgs, doch nach und nach kehrt das „normale“ Leben zurück und so auch der Sound der legendären Club-Nacht im Süden der Stadt.
Am 1. September 2021 hat Sonja Eichele die Geschäftsführung im Bürgertreff Altona-Nord übernommen. Sie folgt damit auf Doris Foitzik, die über 17 Jahre den Bürgertreff geführt und geprägt hat.
Zusammen mit dem Verband deutscher Schriftsteller*innen und Schriftsteller lädt der Horner Freiheit e.V im Rahmen der Initiative „Writers4Future“ monatlich zu Lesungen und Diskussionen. Zu den Themen Plastik, Wasser, Greenwashing, Natur vor der Tür, Zukunft und Wohnen lesen renommierte Autorinnen aus Werken, die während der Coronapandemie entstanden sind und diskutieren mit dem Publikum.
Mama Move ist ein Tanzangebot für junge Mütter, die sich gerne treffen, austauschen und bewegen wollen. Die Kursleiterinnen Elmira Ghafoori und Vivienne Lütteken sorgen dafür, dass sich alle Frauen wohlfühlen und gemeinsam tänzerisch Spaß haben.
Das internationale Musik- und Theaterfestival KinderKinder ist nicht nur das größte, sondern auch das wichtigste Projekt von Kinderkinder e.V. Noch bis zum 15. November findet es mit vielen wunderbaren Stücken statt.
Vieles hat sich getan in Sachen Gender: Menschen müssen sich nicht mehr so einfach in eine Box stecken lassen, und dass es mehr als zwei Geschlechter gibt, steht jetzt auch im Gesetz. Für viele Kinder und Jugendliche ist das Aufbrechen alter Gendernormen allerdings immer noch wenig spürbar. Dabei ist das doch eigentlich überfällig. Hierfür hat
Auch im 17. Lesefest-Jahr möchte Seitensteiger e.V. wieder alle Hamburger Kinder und Jugendlichen für das Lesen und den kreativen Umgang mit Sprache begeistern und laden Hamburgs Schulen und Familien sehr herzlich ein, mit viel Freude Bücher zu entdecken.
Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner aktuellen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Mitten in Wilhelmsburg im Atelier Freistil von Leben mit Behinderung Hamburg arbeiten 36 Künstler*innen mit einer Behinderung. Hier kann jede*r ihren und seinen eigenen Stil
Unter dem Titel „Winterhuder Landschaften“ veranstaltet das Goldbekhaus in Kooperation mit der Spaziergänge eine Wanderung durch urbane Räume. Ganz nach dem Motto: Stadträume sind so verschieden und wechselseitig wie die Geschichten, die in Ihnen erlebt werden.
Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner aktuellen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Ob in der Imkerei, dem Hühnerhof, im MOTTE-Naschgarten oder im Tauschladen TauschKliMOTTE – die MOTTE in Ottensen bietet zahlreiche Mitmachoptionen rund ums Thema Klimaschutz, denn zunehmend
17 Tage lang war Altona eine einzige große Bühne für Kunst, Literatur, Theater, Musik, Film und Straßenkünste: Die altonale und das internationale Straßenkunstfestival STAMP fanden zwar kleiner, aber wie immer auf sehr hohem Niveau statt.
Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner neuen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Den Eidelstedter KulturContainer beschäftigt nach so einer langen Zeit mit Isolation und drohender gesellschaftlicher Spaltung: Wie bleiben wir in Verbindung?
Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner neuen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Fake News und Hate Speech sind in den sozialen Medien ein häufiges Problem. Die Hamburger Bücherhallen wollen deshalb die demokratische Debattenkultur stärken und dazu ermutigen,
Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner neuen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Seit 2015 engagiert sich die Initiative ¡RIMA! mit dem Ziel, die kulturelle Vielfalt und das Talent von iberoamerikanischen Musiker*innen und Künstler*innen in Hamburg zu fördern.
Über Mauern springen, an Hauswänden klettern, Treppen auf und ab sprinten, durchs Gras robben: Hindernisse sind beim Parkour zum Überwinden da. Am 16. Oktober 2021 werden im ella unter Anleitung eines Trainers verschiedene Techniken und Bewegungen kombiniert, um möglichst effizient von A nach B zu kommen.
Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner neuen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach, was eigentlich wichtig ist. Für die Zinnschmelze in Barmbek sind z.B. Vielfalt, Kunst und Gemeinsinn wichtig.
Viele relevante Themen sind durch eineinhalb Jahre Pandemie in den Hintergrund getreten. Deshalb fragt das stadtkultur magazin in seiner neuen Ausgabe in der Hamburger Stadtteilkultur nach: Was ist eigentlich wichtig? Die W3_ engagiert sich seit über 40 Jahren für globale Gerechtigkeit. Dazu gehört auch ein bewusster und achtsamer Umgang mit Ressourcen aller Art. Auch im
Wie schon in den letzten Jahren gehört STAMP, das internationale Festival der Straßenkünste, auch in diesem Jahr fest zum Finale und zu den Höhepunkten der altonale. Einige Programmpunkte waren ja bereits in den letzten Tagen rund um das Festivalzentrum zu sehen – ab dem 17. September macht STAMP den Platz der Republik aber noch deutlicher
Das HausDrei und Menschen aus Altona-Altstadt haben im Projekt ReAct Altona-Altstadt zusammen einen interaktiven Rundgang erarbeitet, der vom Wandel im Stadtteil erzählt, Perspektiven wechselt und überrascht. Beim STAMP-Festival am 18. und 19. September 2021 wird dieser nun aufgeführt.
Der diesjährige Kunstpreis der altonale, der im Altonaer Museum verliehen wurde, geht an Dana Lorenz für ihre Arbeit RE-WRITING GAZE. Der zweite Preis ging an Sibylle Mayr für ihre Arbeit HOME, mit dem dritten Preis wurde die Dänin Lærke Jessen ausgezeichnet.