Kultur in Zeiten von Corona: Kulturladen St.Georg – Corona-Life/LIVE
Der Kulturladen St.Georg hat eine virtuelle Bühne für Interessierten und Künstler*innen gelauncht: Dort findet jetzt Corona-Life/LIVE statt.
STADTKULTUR HAMBURG präsentiert ausgewählte Neuigkeiten und Aktivitäten seiner Mitglieder aus der Hamburger Stadtteilkultur.
Der Kulturladen St.Georg hat eine virtuelle Bühne für Interessierten und Künstler*innen gelauncht: Dort findet jetzt Corona-Life/LIVE statt.
Seit fast 40 Jahren ist das Goldbekhaus ein lebendiger Treffpunkt in Winterhude: Theater, Musik, Comedy-Veranstaltungen und ein breit gefächertes Angebot an Kursen, Projekten und Gruppen bietet Beteiligungsmöglichkeiten für fast alle Altersgruppen. Fundament dieser Arbeit sind die vielen Mitarbeiter*innen, die im Goldbekhaus auf Honorarbasis Veranstaltungen betreuen, Kurse und Projekte durchführen oder sich in der Arbeit mit
Das FUNDUS THEATER veröffentlicht jeden Tag auf seiner Facebook-Präsenz eine neue Anleitung für den Spielbetrieb zuhause.
Das soziokulturelle Projekt KULTURISTENHOCH2 (KH2), das als Kernaufgabe auf die verbindende Kraft von Kunst und Kultur für ältere, wirtschaftlich und körperlich eingeschränkte Ältere im Tandem mit Oberstufenschüler*innen im gleichen Stadtteil setzt, ist in den Zeiten des Coronavirus mehr denn je für alle KH2-Teilnehmer*innen da und steht im regelmäßigen Telefon-Kontakt zu ihnen.
Da der Kultur Palast Hamburg zu 75% von Spenden und Eigeneinnahmen finanziert wird, stellt diese Krise das Stadtteilkulturzentrum vor sehr große Herausforderungen, zumal nicht annähernd eingeschätzt werden kann, wie lange das Haus nicht geöffnet werden darf und wie lange sämtliche Kurse der Klangstrolche, sämtliche Veranstaltungen von Kultur Palast live und dem Musikclub, das Restaurant, der
Das Gängeviertel hat einen Spendenaufruf gestartet und macht am Freitag, den 27. März 2020 ab 19 Uhr seine erste digitale Party, die im Stream verfolgt werden kann.
Aufgrund der Corona-Pandemie müssen viele Kinder derzeit sehr viel Zeit zu Hause verbringen. Aus diesem Anlass hat GitarreHamburg.de damit begonnen, einen kostenlosen Online-Gitarrenkurs für Kinder auf dem Infoportal www.gitarrekonkret.de einzurichten.
Der Corona-Virus legt gerade das öffentliche Leben lahm. Auch das Kulturnetz Meiendorf im Kulturzentrum Bürgerhaus in Meiendorf musste leider die Termine des monatlichen gemeinsamen Feierabendsingens absagen. Aber von einem Virus lassen sich die engagierten Kulturnetz-Mitglieder nicht abhalten und rufen nun zum täglichen Singen vom Balkon oder aus dem offenen Fenster auf.
Das Goldbekhaus lebt im Normalbetrieb ganz stark durch den Einsatz von Selbstständigen: Ob Kurs- und Projektleiter*innen, Veranstaltungstechniker*innen, Programverteiler*innen und viele mehr: Alle haben jetzt große Existenzsorgen, weil ihnen die Jobs flächendeckend wegbrechen. Das Goldbekhaus wird daher in Kürze einen Hilfsfond für seine Selbstständigen einrichten.
Dem Eidelstedter Bürgerhaus ist es nicht leicht gefallen, aber aufgrund der momentanen Situation mit dem Virus COVID-19 sieht es sich, auch aufgrund bezirklicher Empfehlungen, genötigt, bis Ende März alle Veranstaltungen abzusagen bzw. die Kurse des Hauses vorerst bis dahin zu verschieben.
Vor wenigen Tagen hat die Zinnschmelze geschrieben, dass sie weiter ein Ort der Begegnung bleiben möchte. Zugleich sieht sich das Haus aber auch in der Verantwortung für die Allgemeinheit und jede*n Einzelne*n.
Bürger*innen und alle öffentlichen Einrichtungen sind aufgerufen, Verantwortung für die Gesellschaft und besonders gefährdete Menschen zu übernehmen. Daher hat das HausDrei – Vorstand und Team – beschlossen, ab Samstag, den 14. März 2020, bis einschließlich Montag, den 30. März 2020 alle Veranstaltungen, Werkstätten und Kursangebote sowie Kinderbereich und Jugendsozialarbeit einzustellen. Bei neuen Entwicklungen behält sich
Das Coronavirus SARS-CoV-2 ist seit Ende Februar 2020 auch in Hamburg angekommen und tagtäglich steigt die Zahl der infizierten Menschen. Alle Bürger*innen tragen nun die Verantwortung, verstärkt auf die eigene Umwelt zu achten. Insbesondere mit den Menschen, die ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben, muss nun Solidarität gezeigt werden.
Gemeinsam Kochen und Essen ist eine wunderbare Möglichkeit, um neue Menschen kennenzulernen.
Das KulturEnergiebunkerAltonaProjekt (KEBAP) lädt am 29. Februar um 17 Uhr zu einem Vorbereitungstreffen für die nächste Kreative Bunkerführung.
Bei SuedLese – den Literaturtagen des Hamburger Südens, die vom 5. März bis zum 14. April stattfinden, geht es vor allem um die „Orte der Worte“ südlich der Elbe und jene, die dort schreiben und lesen. Geboten werden 55 Events an 30 Orten – so groß und vielfältig stellte sich der literarische Süden Hamburgs bisher
Der HAMBURGER*MIT HERZ e.V. veranstaltet am 20. Februar ab 19:30 Uhr wieder einen Bar-Abend in der Bar Drei Zimmer Wohnung (Talstraße 22, 20359 Hamburg).
Zur Hamburger Bürgerschaftswahl am 23. Februar 2020 wirbt das Clubkombinat Hamburg für die Aktion „Macht Euer Kreuz“, bei der verschiedene Musikspielstätten einen speziellen Einlass-Stempel benutzen. Ferner hat das Clubkombinat Wahlprüfsteine zu verschiedenen Themengebieten erstellt, die für den Verband aktuell von besonderer Bedeutung sind. In der Bürgerschaft vertretene Parteien haben ihre Stellungnahmen abgegeben.
SPD und Grüne fördern mit Mitteln aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 den Umzug des Kinderbuchhauses innerhalb des Altonaer Museums. Der Umzug aus der zweiten Etage ins Erdgeschoss – in die ehemaligen Räume des Altonaer Museumsarchivs – wird die Sichtbarkeit des Kinderbuchhauses verbessern und ermöglicht künftig auch einen barrierefreien Zugang. Für den Umzug entstehen insgesamt Kosten
SPD und Grüne fördern mit Mitteln aus dem Sanierungsfonds Hamburg 2020 den gemeinnützigen Verein Bunte Kuh e.V, der sich für soziokulturelle Kunstprojekte engagiert. Damit die vom Verein mit viel Engagement abgehaltenen Lehmbau-Festivals auch in Zukunft regelmäßig veranstaltet werden können, ist eine neue, mobile Dachkonstruktion erforderlich. Die hierfür benötigten Mittel in Höhe von 120.000 Euro sollen