LUKULULE: Uraufführung „Assimilier dich selbst, du Affe!“ am 5. April 2019 auf Kampnagel
ASSIMILIER DICH SELBST, DU AFFE! ist ein transkulturelles Performanceprojekt mit fünfzehn Hamburger Schüler*innen diverser Vorder- und Hintergründe.
STADTKULTUR HAMBURG präsentiert ausgewählte Neuigkeiten und Aktivitäten seiner Mitglieder aus der Hamburger Stadtteilkultur.
ASSIMILIER DICH SELBST, DU AFFE! ist ein transkulturelles Performanceprojekt mit fünfzehn Hamburger Schüler*innen diverser Vorder- und Hintergründe.
Mehr als 150 Schulen aus ganz Deutschland hatten sich für den renommierten Preis der Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen beworben. Das KIKU und die Schule Sander Straße kamen mit ihrem umfassenden Kooperationsprojekt unter die letzten drei und erreichten den zweiten Platz.
Ob im Tunnel oder auf dem Deich, ob im Kulturcafé oder in der Kirche – die vierwöchigen Literaturtage „SuedLese“ der Initiative SuedKultur führen Literaturinteressierte wieder quer durch den Bezirk und auf die Elbinsel Wilhelmsburg und zu Orten, die ein Herz für Lesungen und vor allem lokale Autor*innen der Nachbarschaft haben.
Das Kulturhaus Eppendorf zieht Ende Februar 2019 in die martini44 um und wird als Kunstklinik mit einem Tanz in den Mai neu eröffnet.
Im März 2019 startet das Eidelstedter Bürgerhaus seine neue Veranstaltungsreihe „It’s about us! Anderssein – Zusammenleben“. Sie ist eine Reaktion auf den ansteigenden Nationalismus und Rassismus in Deutschland und ganz Europa, der unser friedliches Zusammenleben in Frage stellt.
Ende Januar öffnete die neue Harburger Kunstleihe erstmals ihre Pforten der breiten Öffentlichkeit und lud dazu ein, vornehmlich Kunstwerke lokaler Künstler*innen für drei Monate zu leihen, um in vertrauter Umgebung seine eigene Erfahrungen mit Motiv, Technik, Farben oder Wirkungen zu machen.
Seit Jahren fordert die Kulturinitiative SuedKultur Kreativräume für Kulturschaffende. Ob Musikproberäume oder Ateliers – seit Jahren verschlechtert sich die Situation. Und nun nimmt sie mit der Aufkündigung der Proberäume in der Alten Wache in der Nöldekestraße 17 die Not noch akut zu.
Im neuen Hajusom-Stück „AZIMUT dekolonial – Ein Archiv performt“ versenken sich die jungen Performer tief in ihre eigene Vergangenheit. Fluchterfahrung, Herkunftsländer und Kolonialismus prägen ihre Erinnerungskultur.
Das PEM Center ist zertifizierter Bildungsträger für Arbeitsförderung und hat in Zusammenarbeit mit Autisten und Fachpersonal, eine Aktivierungsmaßnahme entwickelt, die komplett vom Jobcenter und der Bundesagentur für Arbeit gefördert wird.
Der Stiftungsrat der Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen (HÖB) hat in seiner heutigen Sitzung einstimmig die Bestellung von Frauke Untiedt als neue Bibliotheksdirektorin und Vorstandsmitglied beschlossen. Die 47-jährige Frauke Untiedt leitet derzeit die Zentralen Bibliotheksdienste sowie die Zentralbibliothek der Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen und hat sich im deutschsprachigen Bibliothekswesen in diversen logistischen und strategischen Projekten einen
Mit dem Projekt KULTURISTENHOCH2 zählt die Stiftung Generationen-Zusammenhalt zu den drei innovativen Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2018 aus Hamburg.
Vom 3. bis 5. August 2018 geht die vierte Ausgabe der „HALLO: Festspiele“ ans und aufs Wasser. Zusammen mit Kunstler*innen, Nachbar*innen und Wasserexpert*innen wird der angrenzende Fluss Bille und dessen Ufer als Möglichkeitsraum getestet. Dafür wird aus Schwimmpontons und Containern ein temporärer Anleger gebaut, um das Kraftwerk Bille von Wasserseite aus zugänglich zu machen.
ABRAX KADABRAX hat mit Zirkuszelten und Zirkuswagen seinen festen Standort im Osdorfer Born, einem Hamburger Stadtteil mit besonderen Herausforderungen, in dem viele Menschen mit Migrationshintergrund und sozialen Benachteiligungen leben.
Im Rahmen dieses Festivals zeigen die freien Hamburger Kindertheater vom 16. bis 22. Februar 2018 ihre aktuellen Inszenierungen im FUNDUS THEATER. Das Kindertheater Treffen wird veranstaltet von ahap e.V. (Arbeitskreis Hamburger Puppen- und Figurentheater) und kitsz e.V. (Freie Hamburger Kindertheaterszene) in Zusammenarbeit mit dem FUNDUS THEATER.
Am 11. Dezember 2017 zeichnete der Sender Hamburg 1 im Hotel Atlantic zum 19. Mal bedeutende Personen der Stadt Hamburg des vergangenen Jahres aus. Dörte Inselmann, Intendantin der HipHop Academy Hamburg, erhielt die Auszeichnung „Hamburgerin des Jahres 2017“ in der Kategorie Kultur.
Mit der aktuellen Ausgabe des stadtkultur magazins macht sich STADTKULTUR HAMBURG auf eine Zeitreise: Anlässlich des 40. Geburtstages hat der Verband einige langjährige und auch neuere Freunde gebeten, sich ins Freundebuch des Dachverbandes einzutragen.
In diesem Jahr feiert die HipHop Academy Hamburg ihren zehnten Geburtstag. Gegründet im Jahr 2007, ist sie bis heute deutschlandweit einzigartig und wurde von Beginn an durch die Behörde für Kultur und Medien gefördert. Sie bietet Jugendlichen zwischen 13 und 25 Jahren ein kostenloses professionelles Nachwuchs- und Talentförderungsprogramm in allen relevanten Sparten der HipHop Kultur
„In Harburg ist doch nichts los …!“ Solche oder ähnliche Sätze haben die Initiatoren vom Café Leben! Consortium, TheaterHarburg, Jazzclub im Stellwerk oder SchauRaum alle schon einmal gehört. Um das zu ändern, hat sich 2007 die Initiative SuedKultur gegründet.
Was 1987 als Haltestelle des Glücks und Zentralorgan der populären Musik in Hamburg begann, gilt aktuell als eine der viralsten und vielfältigsten Instrumente der Musikerförderung auf Landesebene. RockCity Hamburg e.V. ist heute Interessenvertretung der Hamburger Musiker*innen mit schlagkräftigem Förderprogramm.
Im Rahmen dieses Festivals zeigen die freien Hamburger Kindertheater vom 16. bis 22. Februar 2018 ihre aktuellen Inszenierungen im FUNDUS THEATER. Das Festivalprogramm ist mit 13 ganz unterschiedlichen Produktionen der Hamburger Schauspiel- und Figurentheater gefüllt.