OUT-OF-OFFICE: BFD – In der Sofa-Falle
Nils Kumar ist Bundesfreiwilliger bei STADTKULTUR HAMBURG und Bundessprecher im BFD. Ihn schmerzt vor allem der Verlust persönlicher Kontakte in der Corona-Zeit – und die Absage der Fortbildungen.
STADTKULTUR HAMBURG präsentiert die Nachrichten und Pressemeldungen des Dachverbandes für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung in Hamburg.
Nils Kumar ist Bundesfreiwilliger bei STADTKULTUR HAMBURG und Bundessprecher im BFD. Ihn schmerzt vor allem der Verlust persönlicher Kontakte in der Corona-Zeit – und die Absage der Fortbildungen.
Die Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren e.V. hat sich in Bundesverband Soziokultur e.V. umbenannt. Der Verband passt seinen Namen den veränderten Rahmenbedingungen in der Soziokultur an und trägt dem allgemeinen kulturellen und gesellschaftlichen Wandel Rechnung.
Rechtsanwalt Volker Löhr von der Kanzlei Löhr in Bonn hat zu den rechtlichen Auswirkungen der „Corona-Krise“ auf Veranstaltungsverträge und Mietverträge eine Zusammenfassung ausgearbeitet.
Am 21. April 2020 wurde der diesjährige Hamburger Stadtteilkulturpreis für herausragende Projekt- und Programmarbeit übergeben. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Preisverleihung dieses Jahr online statt. Das stadtkultur magazin Nr. 50 stellt ausführlich den Gewinner und alle Finalisten vor.
Am 21. April 2020 wurde zum siebzehnten Mal der HAMBURGER STADTTEILKULTURPREIS verliehen – dieses Jahr aus gegebenem Anlass online: Die Projektreihe „Unantastbar. Grundrechte – Greif zu!“ der Zinnschmelze wurde im Rahmen einer Onlinepreisverleihung mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet. Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden wegweisende Projekte und Programme der Lokalen Kultur in Hamburg gewürdigt.
Der Hamburger Stadtteilkulturpreises für herausragende Stadtteilkulturprojekte und -programme wird dieses Jahr online verliehen: Am Dienstag, den 21. April 2020 um 17 Uhr auf www.stadtteilkulturpreis.de.
Im Rahmen des Corona Schutzschirmes des Senates ist auch der Etat der Behörde für Kultur und Medien um insgesamt 25 Millionen Euro erhöht worden. Mit diesem Hilfspaket Kultur sollen im Rahmen existierender Förderinstrumente die Auswirkungen der Corona bedingten Schließungen für kulturelle Einrichtungen abgefedert werden. Hierzu werden derzeit gemeinsam mit den Einrichtungen individuelle Hilfsmaßnahmen entwickelt. Die
Das Deutsche Rote Kreuz hat eine Sammlung von digitalen Tools für Homeoffice aufgelistet. Das machen ja zzt. viele. Das Interessante bei dieser Auflistung ist, dass auch einmal die DSGVO-Kompatibilität in den Blick genommen wird.
Die Corona-Pandemie und der daraus folgende Shutdown der Kulturbetriebe machen uns schmerzlich bewusst, was wir gerade auch an der lokalen Kultur haben. Aus diesem Grund soll die Verleihung des Hamburger Stadtteilkulturpreises für herausragende Stadtteilkulturprojekte und -programme, mit dem die beteiligten Partner die Hamburger Stadtteilkultur besonders stärken wollen, trotz Ausgangsbeschränkungen stattfinden. Die diesjährige Verleihung des Hamburger
Die Hamburger Stadtteilkultur ist von den Folgen der Coronakrise schwer getroffen: Bei der Beantwortung einer Blitzumfrage unter den Mitgliedern von STADTKULTUR HAMBURG sahen sich mehr als ein Drittel der Befragten in einer existenzbedrohenden Lage. Neben Unsicherheiten, wie mit Fördermitteln umzugehen sein wird, erleben die Einrichtungen u.a. Totalausfälle bei den Pachteinnahmen von den Gastronomiebetrieben in ihren
Die neue Ausgabe der Verbandszeitschrift SOZIOkultur zum Thema Demokratie ist erschienen. Wie wichtig Kunst und Kultur sind – gerade in Krisenzeiten –, zeigt sich dieser Tage einmal mehr.
Die Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise bringen die soziokulturellen Zentren und Initiativen in eine dramatische Situation und in existenzielle Bedrohung. Und gerade wenn im Zuge der Bewältigung der Krise gesellschaftliche Probleme und Angelegenheiten bearbeitet und neu geordnet werden können, werden die soziokulturellen Zentren als Dritte Orte der Kommunikation dringend gebraucht – mehr als zuvor.
Matthias Horx wird derzeit oft gefragt, wann Corona denn „vorbei sein wird“, und alles wieder zur Normalität zurückkehrt. Seine Antwort: „Niemals.“
Die Kurve muss abflachen. In den Medien gibt es immer wieder aktuelle Zahlen. Aber wie waren nochmal die Zahlen der letzten Woche? Wie haben sie sich entwickelt? Um selber zu sehen, ob und wann die Kurve abflacht, dadurch dass die Zahl der Neuinfektionen abnimmt, muss man nicht extra alle Zahlen in eine eigene Excel-Tabelle eingeben:
Viele Unternehmen schicken ihre Mitarbeiter aktuell ins Homeoffice, um die weitere Verbreitung des Coronavirus einzudämmen, die eigene Belegschaft zu schützen und den Betrieb dennoch bestmöglich aufrechtzuerhalten.
Wir bleiben Zuhause. Warum? Das dargestellte Modell des Bundesministeriums für Gesundheit verdeutlicht, was #WirBleibenZuhause bewirken kann, d.h. wenn wir unsere Kontakte einschränken bzw. wenn wir das nicht tun.
Florian Reifschneider fasst das, was jetzt wichtig ist, mit seinem Hashtag #StayTheFuckHome und der Seite staythefuckhome.com gut zusammen: Bleib verdammt nochmal zu Hause!
Wir werden in nächster Zeit mehr Video-Konferenzen haben. Dort gelten die gleichen Regeln wie bei einem realen Treffen – mit einigen Besonderheiten. „Business-User Digitale Arbeit“ erklärt die wichtigsten Dos & Don’ts.
Die Vorsichtsmaßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus treffen viele, die Harburger Kulturszene aber besonders hart. Museen, Theater, Volkshochschule und Bücherhallen haben bis auf weiteres geschlossen. Viele sind fest gefördert oder gar in kommunaler Hand, manche zumindest mit öffentlichen Geldern unterstützt. Aber der Großteil der Harburger Clubs und Kulturorte bieten Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, Theater oder Vorträge aus
Das Handy ist ein täglicher Begleiter – und damit eine Dreckschleuder. Der Standard aus Österreich hat ein paar Tipps dafür, wie man das Smartphone richtig reinigt. Und: Unterlassen Sie es am besten, auf dem Klo Smartphone lesen!