STADTKULTUR News

STADTKULTUR HAMBURG präsentiert die Nachrichten und Pressemeldungen des Dachverbandes für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung in Hamburg.

Der Hamburger Stadtteilkulturpreis 2020: Noch bis 10. Dezember 2019 bewerben

Die Stifter*innen des Hamburger Stadtteilkulturpreises haben das Preisgeld im letzten Jahr um 2.000 Euro angehoben und damit ihre hohe Wertschätzung für die Stadtteilkultur gezeigt. Ab 10. Oktober 2019 können sich kulturelle Initiativen, Zentren, Vereine und Einzelpersonen mit ihren Projekten und Programmen für den Hamburger Stadtteilkulturpreis 2020 bewerben. Die Bewerbungen können bis zum 10. Dezember 2019

Ratschlag: Programm „Wo sind unsere Grenzen der Toleranz?“ steht

Das Programm des 20. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur am 8. November 2019 in Hamburg Eidelstedt steht: Drei Keynotes bilden den Auftakt des Tages, am Nachmittag geht es in zwei Session-Runden an konkrete Inhalte und zum Abschluss wird im TALK mit Fachleuten diskutiert. Der Druck von den Feinden der offenen, demokratischen Gesellschaft auf die Stadtteilkultur und die

Neu: Alle STADTKULTUR-Newsletter und Sofort-Infos in einem Account – Wechseln und Kombination erwünscht

STADTKULTUR HAMBURG hat im Rahmen einer Vereinfachung der Fachinfo-Abos alle Newsletter zusammengeführt in einem Account: Nun kann man mit einem Account (der eigenen E-Mail-Adresse) alle Fachinfo-Abos – die Sofort-Infos, die täglichen und wöchentlichen STADTKULTUR-Newsletter (ehemals „Fachinfo-Updates“) und den monatlichen STADTKULTUR-Newsletter – abonnieren und verwalten.

stadtkultur magazin Nr. 48: Fair statt prekär

In der Herbst-Ausgabe des stadtkultur magazins geht es um ein heißes Thema: Die Entlohnung in der Stadtteilkultur. STADTKULTUR HAMBURG hat eine Umfrage gestartet zu den Beschäftigungsverhältnissen in der Stadtteilkultur, die Situation analysiert und Betroffene befragt. Wir stellen Akteure vor, die etwas gegen die unfaire Entlohnung unternehmen wollen, und wir haben die Politik befragt.

Fair statt prekär: Die Vielseitigkeitsprofis

In den Gründerjahren der Sozio- und Stadtteilkultur, beginnend in den frühen 1970er Jahren, ging es darum, gemeinsam mit anderen neue Orte zu erschließen, Leerstände zu beleben und einen Beitrag dazu zu leisten, das Miteinander auf lokaler Ebene in neuen Formen basisdemokratisch zu gestalten. Mittlerweile hat sich der Soziokulturbetrieb professionalisiert. Über „Vielseitigkeitsprofis“, den anstehenden Generationswechsel und

Fair statt prekär: Exempel – Das Kulturhaus

Die Realität in den Einrichtungen der Stadtteilkultur ist komplex. Um vorstellbar zu machen, wie sie aussieht, hat das stadtkultur magazin für seine nächste Ausgabe „Fair statt perkär“ ein idealtypisches Haus entworfen: das Kulturhaus Exempel. Weder das Haus noch irgendeine der hier vorgestellten Personen existieren wirklich – aber die dargestellten Verhältnisse orientieren sich an der Wirklichkeit

Fair statt prekär: „Wir müssen offen bleiben“ – Interview mit drei Geschäftsführer*innen

Um die Finanzierung geht es in der Stadtteilkultur, seit es sie gibt. Die drei Geschäftsführer*innen Michael Wendt (MOTTE), Ann-Christin Hausberg (Bürgerhaus Barmbek) und Klaus Kolb (Kunstklinik) erleben seit vielen Jahren, wie sich die Verhältnisse in Hamburg entwickeln. Mit dem stadtkultur magazin haben sie über ihre Anfänge, Tarifsteigerungen, Eingruppierungen und den anstehenden Generationswechsel gesprochen. Sie haben

Fair statt prekär: Wenig Geld für viel Arbeit

Der Stadtteilkultur wird eine große Bedeutung beim Einsatz gegen das Auseinanderdriften der Gesellschaft zugeschrieben, weil sie in der Lage ist, Brücken zu bauen. Doch diese Bedeutung findet sich leider nicht in der Entlohnung der Mitarbeiter*innen wieder. Die September-Ausgabe des stadtkultur magazins widmet sich dem Thema Tarifgerechtigkeit und veröffentlicht in dieser Woche vorab fünf ausgewählte Artikel.

Ausstellung „Talentschmiede#7“ ab 31. Oktober 2019

Gamifcation, Virtual Reality, Social Media – digitales Erleben und Sehen verändert die Art wie Jugendliche Ideen verarbeiten und visualisieren. Am 31. Oktober um 14 Uhr findet im Altonaer Museum eine Ausstellungseröffnung von Hamburger Schüler*innen statt, die ein Kunststipendium der gemeinnützigen Lichtwarkschule erhalten haben.

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