STADTKULTUR News

STADTKULTUR HAMBURG präsentiert die Nachrichten und Pressemeldungen des Dachverbandes für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung in Hamburg.

Hamburger Stadtteilkulturpreis 2016: Interkulturelles Musikprojekt ausgezeichnet

Der 13. Hamburger Stadtteilkulturpreis wurde am 24. Mai in einer festlichen Veranstaltung vor rund 300 Gästen in der HafenCity Universität an das Projekt Welcome Music Session der Zinnschmelze verliehen. Der größte Preis der Hamburger Stadtteilkultur ist mit 10.000 Euro dotiert. Im Mittelpunkt des stimmungsvollen Festakts stand das Gewinnerprojekt. Unter den Gästen im Holcim Auditorium der […]

Jahresbericht 2015/16 zur Mitgliederversammlung erschienen

STADTKULTUR HAMBURG hatte am 26. April zur jährlichen Mitgliederversammlung des Dachverbandes in die Stresemannstraße 29 geladen. Die erste Vorsitzende Dörte Inselmann führte durch die Tagesordnung und Corinne Eichner, Geschäftsführerin von STADTKULTUR, blickte mit den zahlreich erschienen Mitgliedern im Tätigkeitsbericht auf die Arbeitsschwerpunkte des vergangenen Jahres zurück. Der Report über die dachverbandliche Arbeit der vergangenen Monate

BFD Welcome im Deutschlandfunk

Der Deutschlandfunk führte zum neuen Bundesfreiwilligendienst für Geflüchtete „BFD Welcome“, den STADTKULTUR HAMBURG seit Anfang April anbietet, Interviews mit Corinne Eichner, Geschäftsführung von STADTKULTUR HAMBURG, Tanja Heuer, der Koordination des BFD Welcome, und der Bundesfreiwilligen Safaa Qashmar, die sich seit April in der Erich-Kästner Grund- und Stadtteilschule engagiert. Seit Dezember letzten Jahres können auch Flüchtlinge

Zeitschrift SOZIOkultur: FLUCHTPUNKTE

Geflüchtete verändern unsere Gesellschaft und sind auch kulturelle Akteure. Von wechselseitigen Chancen und Perspektiven in der Soziokultur berichtet die neueste Ausgabe der SOZIOkultur. Die Zeitschrift ist Anfang April erschienen und kann im Shop der Bundesvereinigung Soziokultureller Zentren bestellt werden. Mehr: www.soziokultur.de/shop

STADTKULTUR HAMBURG startet den BFD Welcome

Seit Anfang April 2016 bietet STADTKULTUR HAMBURG Geflüchteten die Möglichkeit, am Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung teilzunehmen. Auch in der Willkommenskultur Engagierte können als Bundesfreiwillige von den neu eingerichteten BFD-Plätzen profitieren. Als erste Freiwillige mit Fluchterfahrung startet Safaa, 26, Mathematiklehrerin aus Syrien, ihren Freiwilligendienst in der Erich-Kästner-Schule, wo sie die Schule bei der Nachmittagsbetreuung unterstützt. Im

Hamburger Stadtteilkulturpreis 2016: Zehn herausragende Projekte nominiert

Für den wichtigsten Preis der Stadtteilkultur, den mit 10.000 Euro dotierten Hamburger Stadtteilkulturpreis, haben die Preisgeber in diesem Jahr wieder zehn Projekte und Programme nominiert. Aus den zahlreichen und vielseitigen Bewerbungen von kulturellen Initiativen, Zentren, Vereinen und Einzelpersonen wählten die Preisgeber und Initiatoren – bestehend aus der Kulturbehörde Hamburg, der Hamburgischen Kulturstiftung, der Gabriele Fink

stadtkultur magazin Nr. 34: PARTIZIPATION – teilhaben, einmischen, mitgestalten, beteiligen …

Partizipation ist in aller Munde. Und wird überall praktiziert. Doch was macht eigentlich gelungene Partizipation aus? Das stadtkultur magazin fragt in seiner März-Ausgabe nach den Kriterien und Qualitätsmerkmalen partizipativer Praxis und Prozesse in der Stadtteilkultur. Das stadtkultur magazin Nr. 34 wird Anfang März versendet, alle Artikel des Schwerpunktes stehen aber schon jetzt im Internet zur

Kulturbehörde unterstützte den Aufbau von Willkommenskultur-hamburg.de

Die neue Internetplattform Willkommenskultur-hamburg.de ist ab sofort online. Auf der redaktionell betreuten Seite finden Interessierte Wissenswertes zum Thema Kulturarbeit mit Flüchtlingen in Hamburg und Informationen zu Fördermöglichkeiten. Außerdem gibt es allgemeine Informationen zur Situation von Flüchtlingen in der Hansestadt, bundesweite Nachrichten und aktuelle Termine. Die Kulturbehörde unterstützt das von STADTKULTUR HAMBURG e.V. und der LAG

Ankündigung: stadtkultur magazin Nr. 34: PARTIZIPATION

Das Schwerpunktthema des stadtkultur magazins im März lautet „PARTIZIPATION“. Das Heft soll den Allgemeinplatz „Partizipation“ mit konkreter, ernstgemeinter und gelungener Partizipationspraxis in der Hamburger Stadtteilkultur füllen. „Partizipation“ bezeichnet einen Prozess, bei dem sich ein Subjekt in soziale, kulturelle, ökonomische und politische Gestaltungsprozesse aktiv einmischt. Zu unterscheiden sind dabei zum einen die Beteiligung im künstlerischen Prozess

Fachkonferenz der Mitglieder von STADTKULTUR HAMBURG zum Thema „Kulturarbeit mit Geflüchteten in der Stadtteilkultur“ am 13. Januar 2015

Am 13. Januar 2016 findet von 9:30 bis 13:00 Uhr die Fachkonferenz „Kulturarbeit mit Geflüchteten in der Stadtteilkultur“ für Mitglieder von STADTKULTUR HAMBURG in der Zentralbibliothek der Bücherhallen (Hühnerposten 1) statt. Zur Fachkonferenz sind Geschäftsführer, Veranstalter und Aktive, die in dem Bereich tätig sind oder sein wollen, willkommen. Inhalt der Konferenz wird ein Austausch zu den

BKJ: Bundesfreiwilligendienst für geflüchtete Menschen

125 zusätzliche Plätze im Bundesfreiwilligendienst will der Trägerverbund Freiwilligendienste Kultur und Bildung der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) in 2016 aufbauen. Das ist eine Herausforderung, der sich die Träger mit großer Motivation stellen, vorrangig um geflüchteten Menschen über den Einsatz als Freiwillige Zugang zu Gesellschaft und Teilhabe zu ermöglichen. Die neuen Freiwilligen sollen in

stadtkultur magazin Nr. 33: Kultur am Rande

Kleine Einrichtungen am Stadtrand, Kulturarbeit am Rande der Existenz, die stadtteilkulturelle Arbeit mit Gruppen am Rande der Gesellschaft und Kultur jenseits des Mainstreams – einmal am Rand von Hamburg entlang. Das sind die Themen der Dezemberausgabe des stadtkultur magazins. Im ersten Teil sollen kleinere Einrichtungen am Stadtrand und ihre Arbeit in den Mittelpunkt gestellt werden,

Gemeinsam gesellschaftliche Veränderungen gestalten mit den Mitteln der Kultur: STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht Positionspapier

Wir leben in einer Zeit großer Umwälzungen, die unsere Gesellschaft vor enorme Herausforderungen stellen und die unser Leben dauerhaft verändern. Zu uns kommen viele Menschen, die vor Gewalt, Krisen und schlechtesten Lebensbedingungen fliehen. Sie haben extreme Risiken und Strapazen auf sich genommen. Sie suchen Schutz, wollen etwas Neues aufbauen – und Teil der Gesellschaft werden,

STADTKULTUR bietet künftig BFD-Plätze für Geflüchtete und in Kulturprojekten für und mit Geflüchteten an

STADTKULTUR HAMBURG wird als Träger des Bundesfreiwilligendienstes Kultur und Bildung in Hamburg die Integration der nach Deutschland geflüchteten Menschen unterstützen, indem er den BFD für Geflüchtete öffnet und ihnen die Aufnahme eines Freiwilligendienstes erleichtert. Geflüchtete und Einsatzstellen werden speziell unterstützt und begleitet.

stadtkultur magazin Nr. 32: Willkommenskultur – Kulturarbeit mit Flüchtlingen

STADTKULTUR HAMBURG wollte von seinen Mitgliedern wissen, wie vielfältig und zahlreich die Angebote zur kulturellen Arbeit mit Flüchtlingen sind, und hat im Sommer im Verband eine Umfrage zu aktuellen Kulturangeboten für Flüchtlinge durchgeführt. Einen Ausschnitt aus diesem facettenreichen Programm stellt der Dachverband nun in seiner aktuellen Ausgabe des stadtkultur magazins vor. Es sind neue Bewohner

Interfraktionellen Antrag zur Stärkung der Stadtteilkultur

Die Bezirksversammlung Hamburg-Nord hat einen interfraktionellen Antrag gestellt mit dem Ziel, die Stadtteilkultur zu stärken. „Das Kulturforum Hamburg Nord begrüßt die im Koalitionsvertrag erklärte Absicht, die Stadtteilkultureinrichtungen weiter zu entwickeln, fragt sich aber wie das funktionieren soll, wenn es kein klares kulturpolitisches Statement gibt. Wir erinnern uns, dass die Teilhabe aller Menschen an der Kultur

Mindestlohn: Kombination von „Ehrenamt“ und sozialversicherungspflichtiger Tätigkeit

Ehrenamtlich ist eine Tätigkeit, wenn sie nicht der Sicherung oder Besserung der wirtschaftlichen Existenz dient, sondern Ausdruck einer inneren Haltung gegenüber Belangen des Gemeinwohls sowie den Sorgen und Nöten anderer Menschen ist. Wird ein Beschäftigter aus – steuer- oder sozialversicherungsrechtlichen Gründen – als Minijobber angemeldet, handelt es sich demgegenüber regelmäßig um Arbeitnehmer. Vergütungen als solche

Mindestlohn auch für Praktikanten

Auch Praktikanten erhalten den Mindestlohn, wenn das Praktikum länger als drei Monate dauert. es sich um ein freiwilliges Praktikum handelt. es sich um ein Orientierungspraktikum oder ein ausbildungs- bzw. studienbegleitendes Praktikum, handelt, das länger als drei Monate dauert. der/die Praktikant/in mindestens 18 Jahre alt ist. Es gibt bestimmte Ausnahmeregeln z.B. für Langzeitarbeitslose. Ansonsten sind keine

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