STADTKULTUR News

STADTKULTUR HAMBURG präsentiert die Nachrichten und Pressemeldungen des Dachverbandes für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung in Hamburg.

stadtkultur magazin Nr. 54: Der Hamburger Stadtteilkulturpreis 2021

Am 20. April wurde der Hamburger Stadtteilkulturpreis 2021 für herausragende Kulturprojekte und -programme übergeben: Das Projekt DULSBERG LATE NIGHT der Kulturagenten Hamburg wurde mit dem größten Preis der Hamburger Stadtteilkultur ausgezeichnet. Das aktuelle stadtkultur magazin stellt das Gewinnerprojekt und alle Finalist*innen ausführlich vor.

Praxistipp: Wie Non-Profits Überbrückungshilfe vom Bund bekommen können

Gemeinnützige Organisationen, die in irgendeiner Weise „wirtschaftlich tätig“ sind, können unter bestimmten Voraussetzungen Überbrückungshilfe vom Bund bekommen, genau wie kommerzielle Unternehmen. Ein Beitrag der Plattform „Skala-Campus“ erklärt, was Non-Profits beachten müssen, um von der finanziellen Hilfe zu profitieren.

Stadtteilkulturpreis 2021: Pandemiekonform – und ausgezeichnet

Am 20. April 2021 wurde zum achtzehnten Mal der Hamburger Stadtteilkulturpreis verliehen – dieses Jahr aus gegebenem Anlass wieder online: Das Projekt „DULSBERG LATE NIGHT“ der Kulturagenten Hamburg wurde mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet. Mit dem Hamburger Stadtteilkulturpreis werden wegweisende Projekte und Programme der Lokalen Kultur in Hamburg gewürdigt.

STADTKULTUR fordert: Teilhabe in den Stadtteilen in Zeiten von Corona

Gerade Menschen, die zuvor bereits strukturell benachteiligt waren, leiden am meisten unter den Folgen und Einschränkungen der Pandemie. Sie brauchen am dringendsten wieder umfassenden Zugang zu den Angeboten in den Stadtteilen. Die Einrichtungen, Projekte und Initiativen der Hamburger Stadtteilkultur ermöglichen mit ihren niedrigschwelligen Angeboten den unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten einen Zugang zu Kultur und Bildung und fördern

Corona: Außerordentliche Mitgliederversammlung auf Verlangen einer Minderheit zulässig?

Die derzeit geltenden Kontaktbeschränkungen stehen der konventionellen Durchführung von Mitgliederversammlungen entgegen. Um Abhilfe zu schaffen, wurden im Rahmen des „Gesetzes über Maßnahmen im Gesellschafts-, Genossenschafts-, Vereins-, Stiftungs- und Wohnungseigentumsrecht zur Bekämpfung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie (GesRuaCOVBekG)“ Spielräume eröffnet, welche die Zusammenkunft bzw. Beschlussfassung auch ohne physische Präsenz ermöglichen.

Verein: Transparenzregister – Gebührenbefreiung für gemeinnützige Organisationen

Die vierte EU-Geldwäscherichtlinie verpflichtete die Mitgliedstaaten, ein Transparenzregister mit dem Ziel der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung, Geldwäsche und Steuerflucht einzuführen. Dieses Register wird nunmehr bei der Bundesanzeiger Verlag GmbH geführt. Alle juristischen Personen des Privatrechtes – hierzu zählen auch eingetragene Vereine – müssen ihre wirtschaftlich Berechtigten im Transparenzregister elektronisch transparent machen.

Verein: Beseitigung personenbezogener Angaben

Über einen entsprechenden Unterlassungsanspruch hatte das Landgericht (LG) Frankfurt am Main zu entscheiden (Beschluss vom 01.06.2018, Az. 2-03 T 4/18). Im zugrundeliegenden Sachverhalt hatte eine Mitarbeiterin die Bereiche Projekt-, Presse­ sowie Öffentlichkeitsarbeit eines Vereins ehrenamtlich und in leitender Funktion verantwortet.

stadtkultur magazin Nr. 53 „ON/OFF und dazwischen“ ist erschienen

Auf dem 21. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur haben vom 9. bis zum 13. November 2020 gut 200 Teilnehmer*innen in 21 Keynotes, Diskussionen, Workshops, Vorträgen und Projekt­präsentationen online eine Zwischenbilanz gezogen: Wo steht die Stadtteilkultur in der Digitalität in Zeiten von Corona und wie kann sie mit neuen Tools und Formaten zukunftsfähig aufgestellt werden? Die Dokumenation des

Praxistipp: Zusammenarbeit verschiedener Generationen im Homeoffice

Die Auswirkungen der Pandemie auf die gemeinnützige Arbeit sind einschneidend: Die Sicherheit ist bedroht, die finanziellen Ressourcen sind strapaziert, und alle mussten sich neuen technologischen Herausforderungen stellen. Babyboomer, Generation X, Generation Z und Millennials – sie alle müssen heute virtuell zusammenarbeiten.

Hamburger Senat stärkt Vertretung der Bürgerhäuser und Stadtteilkulturzentren

Der Senat stärkt mit zusätzlichen Mitteln die Stadtteilkulturarbeit in Hamburg. Mit einer Förderung von zunächst jeweils 32.000 Euro für 2021 und 2022 unterstützt die Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (BWFGB) die Interessen der Bürgerhäuser unter dem Dach von STADTKULTUR HAMBURG, dem Dachverband für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung in Hamburg.

Praxistipp: Wie man Zoom-Schulungen interessanter macht

Zoom-Schulungen können sehr effektiv sein – es sei denn, sie laufen immer gleich und eintönig ab. Etwas zu lernen ist schwer, wenn die Aufmerksamkeit abwandert oder man einschläft. Mit diesen Praxistipps von TechSoup bleiben Ihre Teilnehmer*innen bei der Sache und lernen dadurch mehr.

Corona-Verordnung: Stadtteilkulturzentren, Bürgerhäusern, Bibliotheke, Archive und Gedenkstätten bleiben weiter offen

Nach der aktuellen der Verordnung zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 in der Freien und Hansestadt Hamburg vom 6. November 2020 ist der Betrieb von Bibliotheken, Archiven, Gedenkstätten, Stadtteilkulturzentren und Bürgerhäusern nach § 18 Absatz 2 weiterhin möglich. Nach § 4a sind allerdings Veranstaltungen, deren Zweck in der Unterhaltung eines Publikums besteht, untersagt.

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