Förderungen und Wettbewerbe

STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht aktuelle Ausschreibungen zu Förderungen und Wettbewerben rund um die Themen „Kultur“ und „Kulturelle Bildung“ für die Hamburger Stadtteilkultur.

Fonds „Kultur für alle!“ für kulturelle Inklusionsprojekte (bis 15.5.2025)

Die „Hildegard und Horst Röder-Stiftung“ und die Stiftung „Kulturglück“ haben in Kooperation mit der Behörde für Kultur und Medien den Fonds „Kultur für alle!“ ins Leben gerufen. Ziel des Fonds ist es, Hamburger*innen mit einer Behinderung, einer Sinnesbeeinträchtigung oder einer demenziellen Erkrankung den Zugang zur Kultur zu ermöglichen beziehungsweise zu erleichtern.

„Mit Freu(n)den lesen“ – Förderung für Leseclubs der Stiftung Lesen (laufend)

Die Stiftung Lesen richtet gemeinsam mit Partner*innen bundesweit Leseclubs ein, um die Lesefreude von Kindern und Jugendlichen zu fördern. In diesen Clubs finden wöchentliche Aktionen statt, die von Ehrenamtlichen geleitet werden. Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren haben Zugang zu einem breiten Medienangebot und werden durch das freizeitorientierte Format zu regelmäßigen Besuchen motiviert.

Produktionsförderung des Fonds Darstellende Künste (bis 2.5.2025)

Mit der Produktionsförderung ermöglicht der Fonds Darstellende Künste langjährig professionell frei produzierenden Künstler*innen/-gruppen, neue Ästhetiken und ausdrucksstarke Formsprachen zur künstlerischen Befragung gesellschaftlicher Entwicklungen zu finden, weiterzuentwickeln, Produktionsvorhaben zu realisieren und diese Inszenierungen erstmals öffentlich zu präsentieren.

Förderung „InterKulturMachtKunst – KunstMachtInterKultur“ des Bundesverbandes Netzwerke von Migrantenorganisationen e.V. (bis 5.5.2025)

Das Ziel von „InterKulturMachtKunst – KunstMachtInterKultur“ ist es, die Bildungs- und Teilhabechancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte, einschließlich Geflüchteter, zu erhöhen. Der Bundesverband NeMO e.V. fördert Projekte, die sich an Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren mit und ohne Migrationsgeschichte, mit und ohne Behinderung die in sozialen Risikolagen richten.

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