Unterstützung für die Stadtteilkultur aus dem Corona Hilfspaket Kultur

Im Rahmen des Corona Schutzschirmes des Senates ist auch der Etat der Behörde für Kultur und Medien um insgesamt 25 Millionen Euro erhöht worden. Mit diesem Hilfspaket Kultur sollen im Rahmen existierender Förderinstrumente die Auswirkungen der Corona bedingten Schließungen für kulturelle Einrichtungen abgefedert werden. Hierzu werden derzeit gemeinsam mit den Einrichtungen individuelle Hilfsmaßnahmen entwickelt. Die

„LAND INTAKT – Soforthilfeprogramm Kulturzentren“ stärkt die Kultur in ländlichen Regionen

Kultur ist als Faktor für die Entwicklung ländlicher Räume zunehmend in den Blick der Politik gerückt. Kulturzentren in ländlichen Räumen setzen den Rahmen für künstlerische Aktionen, Produktionen und Veranstaltungsreihen. Durch ihren hohen Vernetzungsgrad und ihre umfassende Expertise vor Ort sind sie sehr gut geeignet, Entwicklungsprozesse für ein lebendiges Umfeld anzustoßen und andere lokale Akteure mit

Eidelstedter Bürgerhaus: Umbau ab Sommer

Im Sommer soll die Bauphase am Eidelstedter Bürgerhaus beginnen. Ab dann wird das Gebäude umfassend saniert, umgebaut und erweitert. Das Team wird für die Zeit ins Exil in ein Containerdorf ziehen und von dort aus Kulturveranstaltungen an verschiedenen Spielorten im Stadtteil organisieren – sobald die Corona-Pandemie dies wieder zulässt.

Kultur in Zeiten von Corona: Lukulule – Kurse gehen online

Was tun, wenn die Teilnehmer*innen nicht zum Kurs kommen können? Ganz einfach – der Kurs kommt zu den Teilnehmer*innen. In Zeiten der Homeoffices und Home-Schools haben die Teamer*innen von Lukulule es geschafft, die Angebote digital aufrechtzuerhalten und versorgen ihre Schützlinge mit videografischen Anleitungen zum Singen und Tanzen.

Zweite Welle der Kampagne S.O.S. – Save Our Sounds

Als die Corona-Pandemie Mitte März die Hamburger Clublandschaft abrupt stoppte, reagierten das Clubkombinat Hamburg und die Clubstiftung umgehend: Zur Rettung der notleidenden Live-Clubs und Veranstalter*innen wurde die Kampagne S.O.S. – Save Our Sounds ins Leben gerufen. Weitere Unterstützung gibt es nun von der Freien und Hansestadt Hamburg, die über die Behörde für Kultur und Medien

Petition zum bedingungslosen Grundeinkommen

In Zeiten von Corona interessanter denn je: Bis zum 27. April 2020 kann noch eine Petition auf dem Petitionsausschuss-Portal des Deutschen Bundestags unterzeichnet werden, die sich für das bedingungslose Grundeinkommen einsetzt.

Behörde für Kultur und Medien: Förderkredit Kultur in Höhe von 50 Millionen Euro geht an den Start

Die Hamburgische Investitions- und Förderbank baut ihre Unterstützungsangebote im Rahmen des Corona-Rettungsschirmes der Stadt weiter aus. Ab sofort können Kultureinrichtungen auf der Seite der IFB (www.ifbhh.de) jetzt auch Förderkredite beantragen, mit denen neben Investitionen nun auch betriebliche Einbußen zu besonders günstigen Konditionen und mit vereinfachtem Zugang kreditär ausgeglichen werden können, wenn deren Bedarf aus der

Kultur in Zeiten von Corona: Theater Mär – Theater kommt zum Kind

Theater braucht Publikum. Es ist ein Dialog zwischen Bühne und Zuschauerraum – gerade im Kindertheater. Mit kleinen Geschichten per Video rund ums Theatermachen und Innenansichten einer Bühne sucht das Theater Mär den Kontakt zu seinen Zuschauern, um etwas Unterhaltung und vielleicht auch bisher Unbekanntes zu seinem Publikum nach Hause zu bringen.

Behörde für Kultur und Medien: Schutzschirm für Hamburger Musik-Clubs

Die Behörde für Kultur und Medien setzt zusammen mit der Hamburger Clubstiftung eine schnelle und unbürokratische Hilfe für die Hamburger Musik-Clubs um, mit der die Auswirkungen der Corona bedingten Schließungen abgefedert werden sollen. Aus dem Hilfspaket Kultur in Höhe von 25 Millionen Euro, mit dem der Senat Hamburger Kultureinrichtungen im Rahmen existierender Förderinstrumente unterstützt, werden

altonale22 und STAMP für Juni 2020 abgesagt

Auch für die altonale wie für unzählige andere Veranstalter*innen sind die Auswirkungen der Corona-Krise existentiell. Nun ist die offizielle Absage des Amtes für Verbraucherschutz und Gesundheit in Altona für die beiden Festivals altonale22 und STAMP eingetroffen. Die altonale muss schweren Herzens mitteilen, dass das Kulturfestival altonale und das Internationale Straßenkunstfestival STAMP im geplanten Zeitraum im

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