Das waren die altonale und STAMP 2019

Am Wochenende feierte die altonale, die wieder einmal 17 Tage lang ein prall gefülltes Kulturprogramm präsentierte, nicht nur einen großartigen Abschluss sondern auch drei Tage lang den „Street Arts Meeting Pot“ mit STAMP, dem internationalen Festival der Straßenkünste. Mehr als 400.000 Gäste besuchten die Kulturveranstaltungen und das Abschlusswochenende bei fast durchgehend bestem Wetter und permanent

Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Aufbruch in eine neue Beziehungskultur – vom Grenzen sind relativ e.V.

Zu Ende gedachte Inklusion muss eine Inklusion sein, die an die Wurzeln geht. Denn wir alle sind und werden „behindert“ – mal in körperlicher, mal in mentaler, sozialer, kultureller, emotionaler, finanzieller oder struktureller Hinsicht. Ein Plädoyer des Vereins Grenzen sind relativ. STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht in dieser Woche vorab Artikel aus dem neuen stadtkultur magazin Nr.

Kultur Management Network Magazin Nr. 145 „Klassik“

Wann waren Sie das letzte Mal in einem Konzert klassischer Musik? Waren Sie begeistert von den innovativen Ansätzen dieses Erlebnisses, wurden Sie überrascht, begeistert, mitgerissen? Oder waren Sie erschrocken, saßen steif in Ihrem Sitz, auf ein „Psst!“ wartend?

Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Schätze im Austausch – „Songs from Home“ von WIR IM QUARTIER

Die Illustratorin Jutta Bauer und die Chorleiterin Imke McMurtrie hatten im September 2018 die Idee, über das gemeinsame Einstudieren von Liedern kulturellen Austausch und Verständigung zwischen Frauen unterschiedlicher Herkunftsländer zu ermöglichen. Sie gründeten das Chorprojekt Songs from Home und wandten sich damit an das Bündnis WIR IM QUARTIER, das sich seither begeistert um die Organisation

Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Gemeinsam verschieden – Konfetti Plus

Beim Projekt Konfetti Plus treffen sich jede Woche zehn Grundschulkinder und zehn Senior*innen mit dementiellen Erkrankungen im Bürgerhaus Wilhelmsburg. Sie singen, trommeln und improvisieren gemeinsam kleine Geschichten und Theaterszenen, die regelmäßig öffentlich gezeigt werden. STADTKULTUR HAMBURG veröffentlicht in dieser Woche vorab Artikel aus dem neuen stadtkultur magazin Nr. 47 „Gesellschaftlicher Zusammenhang durch Kultur“, das nächste

Neuer Dachverband der Kulturfördervereine in Deutschland

In Deutschland gibt es mehr als 10.000 Kulturfördervereine. Diese Zahl und weitere Fakten werden erstmals in einem Policy Paper des neu gegründeten Dachverbands der Kulturfördervereine in Deutschland e.V. (DAKU) gemeinsam mit ZiviZ (Zivilgesellschaft in Zahlen) des Stifterverbandes und den Bundesverbänden mehrerer Kultursparten veröffentlicht.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt: Orte und Formate der Begegnung

Die Frage nach dem gesellschaftlichen Zusammenhalt stellt sich immer dann, wenn er gefährdet scheint. Aber ist er das wirklich? Dem geht Klaus Irler im einleitenden Artikel der neuen Ausgabe des stadtkultur magazins zum Thema „Gesellschaftlicher Zusammenhalt durch Kultur“ nach. Im Laufe dieser Woche wird STADTKULTUR HAMBURG mehrere Artikel des Heftes vorab veröffentlichen, das am 17.

STADTKULTUR: Neues Projekt „KulturPlus“

STADTKULTUR HAMBURG startet gemeinsam mit grauwert – Büro für Inklusion & demografiefeste Lösungen das Projekt KulturPlus zur Entwicklung einer dauerhaft aktivierenden Struktur für barrierefrei zugängliche Kultur.

Deutscher Kulturrat: Klimawandel: Mehr Kulturpolitik bitte!

Der Klimawandel verlangt schnelles. tiefgreifendes Handel. Die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zeigt den Weg auf. Ihre Umsetzung verlangt aber ein neues Denken, das mit Zuversicht die Chancen nachhaltiger Entwicklung herausstellt. Allen Menschen ein gutes gelingendes Leben zu ermöglichen, ist in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte begründet. Es wird Zeit, diese Verpflichtung mit Blick auf

Hakenkreuzschmierereien im Eidelstedter Bürgerhaus

Am Freitag, den 27. April und am Montag, den 3. Mai 2019 wurde das Eidelstedter Bürgerhaus mit Hakenkreuzen beschmiert. Diese politischen Symbole, die an die dunkelsten Zeiten der deutschen Geschichte erinnern, wurden auf die in diesem Zeitraum noch laufende Ausstellung „Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“ und auf eine Tür des Gebäudes

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