Hella Schwemer-Martienßen mit Senatsfrühstück geehrt
Für ihre außerordentlichen Verdienste um die Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen (HÖB) ist Hella Schwemer-Martienßen mit einem Senatsfrühstück geehrt worden.
Für ihre außerordentlichen Verdienste um die Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen (HÖB) ist Hella Schwemer-Martienßen mit einem Senatsfrühstück geehrt worden.
Mehr als 150 Schulen aus ganz Deutschland hatten sich für den renommierten Preis der Cornelsen Stiftung Lehren und Lernen beworben. Das KIKU und die Schule Sander Straße kamen mit ihrem umfassenden Kooperationsprojekt unter die letzten drei und erreichten den zweiten Platz.
Die neu gegründete Kulturministerkonferenz (Kultur-MK) ist in Berlin zu ihrer ersten Sitzung zusammengekommen. Zu Beginn der Beratungen haben die Kulturminister der Länder als Grundlage ihrer künftigen Zusammenarbeit ein deutliches Bekenntnis zur kulturellen und künstlerischen Freiheit beschlossen.
Am Montag, 25. März 2019 findet um 18 Uhr das Aktiven-Treff der Stadtteilkultur bei Verdi Hamburg im Raum Altona (9. Stock, Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg) statt. Alle Beschäftigten der Soziokultur in Hamburg sind dazu herzlich eingeladen.
Ob im Tunnel oder auf dem Deich, ob im Kulturcafé oder in der Kirche – die vierwöchigen Literaturtage „SuedLese“ der Initiative SuedKultur führen Literaturinteressierte wieder quer durch den Bezirk und auf die Elbinsel Wilhelmsburg und zu Orten, die ein Herz für Lesungen und vor allem lokale Autor*innen der Nachbarschaft haben.
Kultur Management Network hat die 142. Ausgabe seines monatlich erscheinenden Fachmagazins mit dem Schwerpunkt „Out of the Box“ veröffentlicht. In diesem wird das Thema „Outreach“ rundum betrachtet, das Kultureinrichtungen helfen soll, sich nach außen hin zu öffnen, um neue Besucher*innen zu erreichen.
Hinsichtlich der Satzungsgestaltung gestattet das Vereinsrecht eine gewisse Flexibilität. Zwar gelten auch hier Grenzen, jedoch ist eine Anpassung an die konkreten Vereinsverhältnisse möglich. Ist die Regelung von Vereinsangelegenheiten weder per Gesetz noch über die Satzung einem bestimmen Vereinsorgan zugewiesen, ist grundsätzlich die Mitgliederversammlung zuständig.
Im dritten und letzten Teil des Leitfadens „Mehr Sicherheit im Internet“ vom Haus des Stiftens erfahren Sie, wo besondere Vorsicht geboten ist und was Sie beachten sollten, wenn Sie Cloud Services nutzen. Außerdem gibt es Tipps zur Aufbewahrung von Offline-Sicherungen.
Die Initiative Offene Gesellschaft ruft zusammen mit Partnern wie der Diakonie Deutschland, dem Verband der Anzeigenblätter und vielen mehr zum dritten Mal zum Tag der offenen Gesellschaft am 15. Juni 2019 auf.
Das Handbuch vom Sozialhelden e.V. soll deutschlandweit dabei helfen, die Basis für einen gesellschaftlichen Dialog zu bereiten. Es richtet sich an Freiwillige und Hauptamtliche, an Mitarbeiter*innen in Behörden, an Kommunen und die Politik.
Unter dem Motto „Zeit zu(m) Spielen!“ will das Bündnis Recht auf Spiel darauf aufmerksam machen, dass die Bedingungen für das freie Spiel von Kindern verbessert werden müssen. Kommunen, Vereine, Initiativen und Bildungseinrichtungen sind aufgerufen, mit einer Aktion am Weltspieltag 2019 teilzunehmen.
Das erste bundesweite 1:1 Mentoring-Programm des Deutschen Kulturrates für karrierebewusste Frauen, die im Kultur- oder Medienbereich in Führungspositionen vorstoßen wollen, geht in die zweite Runde.
Das Kulturhaus Eppendorf zieht Ende Februar 2019 in die martini44 um und wird als Kunstklinik mit einem Tanz in den Mai neu eröffnet.
STADTKULTUR HAMBURG bietet für Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung und für Mitgliedseinrichtungen monatlich Fortbildungen in den Bereichen Anwendungen und Software, Marketing und Management, Methoden und Sozialkompetenzen sowie Kunst, Kultur und Politik an.
Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, positioniert sich in der Regel zu spartenübergreifenden Fragen. Zur kulturellen Bildung hat er bereits in verschiedenen Papieren und Resolutionen unter spartenübergreifendem Blickwinkel Stellung genommen. In dieser Stellungnahme werden speziell die Darstellenden Künste in den Blick genommen.
Die diesjährige Verleihung des Hamburger Stadtteilkulturpreises für herausragende Stadtteilkulturprojekte und -programme findet am Dienstag, den 16. April 2019 um 17 Uhr in der Halle 424 (Stockmeyerstraße 43) im Oberhafen statt.
„Nach langen Jahren einer signifikanten Unterfinanzierung, ist Hamburgs Kulturpolitik einen wichtigen ersten Schritt gegangen, um die freien Darstellenden Künste in Hamburg zu stärken“, so Barbara Schmidt-Rohr für den Vorstand des Dachverbands freie darstellende Künste.
Musik machen, Theater spielen, Filme drehen, Comics zeichnen – selbst künstlerisch und kreativ tätig zu sein, macht Kindern und Jugendlichen nicht nur Spaß, sondern eröffnet ihnen auch breite Möglichkeiten der kulturellen Teilhabe.
Senat und Bürgerschaft haben im Rahmen der Haushaltsverhandlungen für die Jahre 2019 und 2020 die Förderung für die Freie Tanz- und Theaterszene um insgesamt 1.152.000 Euro erhöht und damit auf jetzt 2.054.000 Euro nahezu verdoppelt. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen zusätzliche Projekte gefördert und die Strukturen und Rahmenbedingungen für die Freie Darstellende Szene verbessert werden.
Der Freundeskreis des Hauses der Photographie bietet regelmäßig Kultur-Interessierten ein 3- bis 6-monatiges Praktikum.