Gutachten bestätigt Autonomie der Einrichtungen der Stadtteilkultur

Ein von STADTKULTUR HAMBURG in Auftrag gegebenes juristisches Gutachten bestätigt, dass Bürgerhäuser, Stadtteilkulturzentren und andere Einrichtungen der Stadtteilkultur eigenständig sind und frei in ihren Entscheidungen, wer ihre Räume nutzen darf – unabhängig von der Höhe einer Förderung durch die Stadt Hamburg.

Verleihung Hamburger Stadtteilkulturpreis an „ALTONA MACHT AUF“ am 25. April 2017

Am 25. April 2017 wird in der Halle 424 im Oberhafen zum vierzehnten Mal der HAMBURGER STADTTEILKULTURPREIS verliehen. Mit dem Preis werden wegweisende Projekte und Programme der Lokalen Kultur in Hamburg gewürdigt. Dieses Jahr wird die partizipatorische Stadtteilperformance „ALTONA MACHT AUF!“ der theater altonale mit dem größten Preis der Stadtteilkultur ausgezeichnet.

Neue Veranstaltungsreihe im Eidelstedter Bürgerhaus: „37,5° – Heimat – Flucht – Zusammenleben“ ab 4. April 2017

Viel Aufregung gab es im letzten Jahr als sich abzeichnete, dass in Eidelstedt dauerhaft Wohnraum für Menschen geschaffen werden soll, die ihre Heimat verloren haben. Es wurde über Belegungszahlen gestritten, über Belastungsgrenzen und andere abstrakte Themen. Noch immer sind die Gemüter in Wallung, die Debatte wird mit erhöhter Temperatur geführt.

FREIRÄUME! – Fonds für kulturelle Projekte mit Geflüchteten (bis 31.5.2017)

Für 2017 schreibt der Fonds FREIRÄUME! Mittel in Höhe von insgesamt 400.000 Euro für kulturelle Projekte mit Geflüchteten in Hamburg aus. Er richtet sich an funktionierende Orte der Stadtteilkultur, die herausragend gute Arbeit in der lokalen Kulturarbeit mit Geflüchteten leisten, und gleichermaßen an künstlerische und kulturpädagogische Projekte, Programme, Institutionen, Initiativen und Einzelpersonen, die hamburgweit kulturelle

STADTKULTUR HAMBURG: Stellungnahme zur Autonomie von Bürgerhäusern, Stadtteilkulturzentren und anderen Einrichtungen der Stadtteilkultur

Stadtteilkulturzentren und Bürgerhäuser sind so bunt und vielfältig wie die Stadt und ihre Bewohner – sie orientieren sich an den Bedarfen im Stadtteil, bespielen, inszenieren und gestalten das Quartier und schaffen Nachbarschaft. Sie bieten kulturelle und gesellschaftliche Teilhabe für Menschen aller Altersgruppen, sozialer und kultureller Hintergründe. Sie ermöglichen durch Bildungsangebote eine gemeinsame und lebenslange Auseinandersetzung

Carsten Brosda wird neuer Kultursenator

Der bisherige Staatsrat für Kultur, Medien und Digitales, Dr. Carsten Brosda, wird neuer Kultursenator und tritt damit die Nachfolge der im vergangenen Jahr verstorbenen Senatorin Barbara Kisseler an. Das gab Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz bekannt. Neue Staatsrätin der Behörde wird die frühere Justizsenatorin Jana Schiedek. Das Amt Medien wird aus der Senatskanzlei als weiterhin

Neubau des Kultur Palastes in Billstedt eröffnet

Senatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt und Bezirksamtsleiter Falko Droßmann haben gemeinsam mit der Intendantin Dörte Inselmann den Neubau vom Kultur Palast Hamburg in Billstedt eröffnet. Der neue Gebäudeteil bietet Platz für einen Theatersaal, ein Tonstudio, Probebühnen, Tanzstudios, Ateliers und eine Kindertagesstätte auf dem Dach.

Bewerbungsende des Hamburger Stadtteilkulturpreises 2017

Am 3. Januar 2017 um 23:59 Uhr ist die Bewerbungsphase des Hamburger Stadtteilkulturpreises 2017 zu Ende gegangen: Auf den mit 10.000 Euro dotierten Preis haben sich seit dem 1. November 2016 wieder zahlreiche Akteure der Stadtteilkultur mit sehr vielfältigen Projekten und Programmen beworben.

stadtkultur magazin Nr. 37: STADT.KULTUR.SOUND – Wir sind der Sound dieser Stadt

STADTKULTUR HAMBURG startete Ende September 2016 eine Image-Kampagne, die in ihremkünstlerischen Ansatz und partizipativen Kern den Charakter der Stadtteilkultur widerspiegelt. Das stadtkultur magazin Nr. 37, das in der 2. Dezemberwoche 2017 an die Abonnenten versendet wird – jetzt aber schon online zu lesen ist, ergänzt die digitale Kampagne des Dachverbandes im Print-Bereich.

Buchvorstellung und Erfahrungsaustausch „Geflüchtete und Kulturelle Bildung – Erfahrungen, Qualitäten und Strukturen“ am 21. November 2016 in der Zinnschmelze

Mit einer Vielzahl von neuen Programmen und Formaten haben Kulturinstitutionen und Akteure der kulturellen Bildung im vergangenen Jahr versucht, auf die gesellschaftliche Realität von Zuwanderung und Flucht zu reagieren. Die aktuelle Veröffentlichung des Buches „Geflüchtete und Kulturelle Bildung – Formate und Konzepte für ein neues Praxisfeld“ durch die Herausgeberinnen Maren Ziese und Caroline Gritschke möchte

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