Praktikum Marketing bei den Eimsbütteler Nachrichten (laufend)
Die Eimsbütteler Nachrichten suchen dich ab sofort oder nach Vereinbarung als Marketing Praktikanten für 3 Monate in Vollzeit.
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Seit zehn Jahren spielen blinde oder sehbehinderte Darsteller*innen, sehende professionelle Schauspieler*innen und Musiker*innen gemeinsam im Hamburg Ensemble „Blinde Passagiere“ Theater.
Das Programm des 19. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur am 23. November 2018 im Bürgerhaus Barmbek steht. Drei Keynotes beleuchten die unterschiedlichen Dimensionen der Digitalisierung. In anschließenden Sessions werden einzelne Aspekte vertieft. Ab heute können sich Interessierte für die Hamburger Tagung anmelden.
STADTKULTUR HAMBURG bietet für Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung und für Mitgliedseinrichtungen monatlich Fortbildungen in den Bereichen Anwendungen und Software, Marketing und Management, Methoden und Sozialkompetenzen sowie Kunst, Kultur und Politik an.
Der Bundesfreiwilligendienst ist eine bunte Angelegenheit – besonders, wenn er sich im Kulturbereich abspielt. Deutlich wird das, wenn man sich die Einsatzorte anschaut, deren Spektrum von A wie altonale bis Z wie Zinnschmelze reicht. Lernt man die Menschen kennen, die als Freiwillige im BFD Kultur und Bildung und im BFD Welcome tätig sind, wird dies
Aus Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe fördert die Behörde für Kultur und Medien bereits im siebten Jahr Projekte von freien Künstler*innen in Hamburg mit 500.000 Euro. Eine unabhängige Jury, bestehend aus Fachleuten der Kulturszene, bewertete die Anträge nach den Förderkriterien Innovation, Vielseitigkeit und überregionale Strahlkraft und hat sich jetzt für acht Projekte entschieden. Ein Schwerpunkt
Der Deutsche Nachbarschaftspreis zeichnet bundesweit nachbarschaftliche Projekte und Initiativen aus. 1.052 Projekte die sich für ein solidarisches, offenes und demokratisches Miteinander engagieren, haben sich beworben. 1.052 Mal Engagement mit der Vision einer solidarischen Nachbarschaft. Es geht um gemeinsames Gestalten. Um beteiligt sein an der täglichen Ausgestaltung der Nachbarschaft und des eigenen Lebens.
Die rechtsradikalen Ausschreitungen in Chemnitz sind Ausdruck einer Entwicklung, die STADTKULTUR HAMBURG, dem Dachverband für Lokale Kultur und Kulturelle Bildung, ernsthaft Sorgen bereitet: Wir haben ein Problem und wir haben es keinesfalls nur in Chemnitz. Auch in Hamburg werden ab dem 5. September 2018 wieder regelmäßige „Merkel muss weg“-Demonstrationen stattfinden, dieses Mal laut dem Hamburger
Über 150 zivilgesellschaftliche und sozialpolitische Organisationen, Migrant*innenorganisationen, Geflüchteteninitiativen und prominente Einzelpersonen unterstützen bereits den Aufruf „#unteilbar – Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung!“. Auch STADTKULTUR HAMBURG ist unter den Erstunterzeichner*innen. Am 13. Oktober 2018 wird zu einer Großdemonstration in Berlin aufgerufen.
Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat (BMI), Horst Seehofer, und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Monika Grütters, haben mit der Unterzeichnung einer Ressortvereinbarung für das Modellvorhaben „UTOPOLIS – Soziokultur im Quartier“ ein gemeinsames Vorgehen für die kommenden vier Jahre zur Umsetzung der ressortübergreifenden Strategie „Soziale Stadt“ vereinbart. Die Modellstandorte
Die digitale Transformation verändert die Gesellschaft grundlegend und macht auch vor den Stadtteilen nicht halt. Neue Formen kollaborativen Arbeitens und Handelns stehen der Sorge um Datenmissbrauch, um Fake News und um den Verlust der Selbstbestimmung gegenüber. Wie verändert die Digitalisierung die Stadtteile und die Stadtteilkulturarbeit? Wie können Stadtteilkultureinrichtungen die Digitalisierung gestalten, statt von ihr überrollt
Seit gut 50 Jahren fördern und gestalten die Einrichtungen, Initiativen und Projekte der Soziokultur das Zusammenleben in den Quartieren, sie gewährleisten kulturelle Teilhabe, ermöglichen Begegnung, bringen Bildungsgerechtigkeit und Chancengerechtigkeit voran. Das soll auch weiterhin möglich sein: Deshalb fordert STADTKULTUR HAMBURG von der Hamburger Politik eine Stärkung der Hamburger Stadtteilkultur.
STADTKULTUR HAMBURG bietet für Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung und für Mitgliedseinrichtungen monatlich Fortbildungen in den Bereichen Anwendungen und Software, Marketing und Management, Methoden und Sozialkompetenzen sowie Kunst, Kultur und Politik an.
STADTKULTUR HAMBURG lädt jedes Jahr die Freiwilligen im Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung zum traditionellen Sommerfest ein, für einen Austausch im festlichen Rahmen. In diesem Jahr feiern wir unser Sommerfest erstmals gemeinsam mit der Embassy of Hope im Thalia Theater.
STADTKULTUR HAMBURG bietet für Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung und für Mitgliedseinrichtungen monatlich Fortbildungen in den Bereichen Anwendungen und Software, Marketing und Management, Methoden und Sozialkompetenzen sowie Kunst, Kultur und Politik an.
Es ist die Lifestyle-Gretchenfrage: Raus auf’s Land? Oder doch lieber ein Leben in der Großstadt? Die Hamburger Stadtteilkultur kennt einen dritten Weg: Es gibt die Hamburger Wildnis – mitten in der Großstadt.
STADTKULTUR HAMBURG bietet für Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung und für Mitgliedseinrichtungen monatlich Fortbildungen in den Bereichen Anwendungen und Software, Marketing und Management, Methoden und Sozialkompetenzen sowie Kunst, Kultur und Politik an.
Der 19. Hamburger Ratschlag Stadtteilkultur nimmt am 23. November 2018 die Digitalisierung in den Fokus. Dabei wird sowohl die Frage nach den Folgen der Digitalisierung für Mensch, Gesellschaft und Stadt gestellt als auch neue, digitalisierte Formen von Programmangeboten und Möglichkeiten kultureller Partizipation in den Blick genommen.
Die Eimsbütteler Nachrichten suchen eine*n Praktikant*in für Online- und Print-Redaktion.
Am 1. Juni 2018 ist der ehemalige Kulturdezernent der Stadt Frankfurt a.M. und langjährige Präsident des Goethe Institutes, Prof. Dr. Dr. h.c. Hilmar Hoffmann, gestorben. Er war einer der bedeutendsten deutschen Kulturpolitiker der Nachkriegszeit und hat schon in den 1960er und 1970er Jahren für das damals noch junge Politikfeld sowohl praktisch wie programmatisch Maßstäbe gesetzt.