STADTKULTUR trauert um Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler
Mitglieder, Vorstand und Geschäftsstelle von STADTKULTUR HAMBURG trauern um Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler.
Mitglieder, Vorstand und Geschäftsstelle von STADTKULTUR HAMBURG trauern um Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler.
Mit STADT.KULTUR.SOUND startet der Dachverband STADTKULTUR HAMBURG eine Kampagne, die in ihrem künstlerischen Ansatz und partizipativen Kern den Charakter der Stadtteilkultur widerspiegelt: Auf der Kampagnen-Website können geloopte Handyvideos mit kurzen audiovisuellen Eindrücken aus der Vielfalt der Stadtteilkultur zu immer neuen ungewöhnlichen Dreiklängen kombiniert werden. Doch der künstlerische Spaß hat einen ernsten Hintergrund: Die Hamburger Stadtteilkultur
Am 28. September 2016 fand im Klubhaus Hamburg der Auftakt der Kampagne STADT.KULTUR.SOUND statt. Die Stadtteilkultur präsentierte sich im Bahnhof St. Pauli energiegeladen und farbenfroh.
Erlebe die Hamburger Stadtteilkultur, ihre Vielfalt und Facetten einmal auf eine ganz neue Weise: Bei STADT.KULTUR.SOUND kannst du kurze Videoclips zu immer neuen Dreiklängen – den sogenannten Looops – zusammenstellen und ganz neue, ungewöhnliche Verknüpfungen schaffen.
STADTKULTUR HAMBURG lädt am Mittwoch, den 28. September 2016 um 19.30 Uhr zum Auftakt der Kampagne STADT.KULTUR.SOUND ins Klubhaus St. Pauli am Spielbudenplatz. Die Kampagne des Dachverbandes spiegelt in ihrem künstlerischen Ansatz und ihrem partizipativen Kern den Charakter der Stadtteilkultur wieder: Auf der Kampagnen-Website können geloopte Handyvideos mit kurzen audiovisuellen Eindrücken aus der Vielfalt der
Im September 2015 hat STADTKULTUR HAMBURG das erste stadtkultur magazin dem Thema Willkommenskultur gewidmet. Ein Jahr ist vergangen, ein Jahr in dem sich viel entwickelt hat: Dank langjähriger Erfahrungen mit den Themen kulturelle Teilhabe, Zuwanderung und Asyl und starker Unterstützung sind zahlreiche nachhaltig angelegte Kulturprojekte entstanden, neue Formate wurden etabliert und neue Netzwerke haben sich
Der Deutsche Kulturrat setzt die Hamburger Stadtteilkultur auf die Rote Liste der bedrohten Kultureinrichtungen. Die Hamburger Stadtteilkultur befindet sich in einer existenzbedrohend schwierigen Lage. Stetig steigende Kosten machen es den Einrichtungen und Initiativen immer schwerer, ihre wachsenden kulturellen und gesellschaftlichen Aufgaben zu erfüllen. Die kürzlich angekündigte Erhöhung der Mittel für die Stadtteilkultur um insgesamt 800.000
30 Jahre TANDERA Theater – das sind über 5200 Vorstellungen mit über 450.000 Zuschauern und ca. 1.800.000 gefahrene Kilometer, aber auch Experimente, „Mut-Proben“ und Entdeckungsreisen.
Mit STADT.KULTUR.SOUND startet der Dachverband STADTKULTUR HAMBURG eine Kampagne, die in ihrem künstlerischen Ansatz und ihrem partizipativen Kern den Charakter der Stadtteilkultur wiederspiegelt: Auf der Kampagnen-Website können geloopte Handyvideos mit kurzen audiovisuellen Eindrücken aus der Vielfalt der Stadtteilkultur zu immer neuen, ungewöhnlichen Dreiklängen kombiniert werden.
35 Jahre Goldbekhaus: Das gilt es zu feiern. Am Samstag, den 10. und am Sonntag, den 11. September 2016 lädt das Goldbekhaus zu einem umfangreichen und tollem Programm ein.
Viele Flüchtlinge bewerben sich in Hamburg für das neue Programm „Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug“. Der Andrang sei sehr groß, es gebe viel mehr Bewerber als Stellen, sagte Tanja Heuer vom Verband Stadtkultur Hamburg am Mittwoch der Deutschen Presseagentur. Derzeit würden sich zwölf Freiwillige unterschiedlicher Herkunft in Hamburger Einrichtungen für Bildung und Kultur engagieren.
Mehr Personal, mehr Geld für die Sanierung und den Ausbau der Kulturzentren, mehr Wertschätzung ihrer Arbeit vonseiten der Politik: Die Liste der Forderungen, die der Dachverband Stadtkultur vorbringt, ist lang. Derzeit befände sich die Stadtteilkultur aufgrund der fehlenden Gelder in einer „existenzbedrohend schwierigen Lage“. Seit 2009 seien die ohnehin niedrigen Zuwendungen nicht erhöht worden, während
Der mehrjährige Vorbereitungs- und Mittelbeschaffungsprozess zum Ausbau des Bürgerhauses, der 2013 in einem studentischen Wettbewerb der Hafencity Universität (HCU) gipfelte, ist beendet. Auf Bestreben des Bürgerhausvorstandes hatte die HCU damals den Ideenwettbewerb „Visionen im Zentrum“ für die beiden Studiengänge Stadtplanung und Architektur angeschoben. Jetzt hat der einzige Hamburger Projektantrag im Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“
In der Taz ist ein Artikel zum BFD Welcome erschienen, der von STADTKULTUR HAMBURG angeboten wird:
Das Hamburg Journal berichtete ausführlich über den BFD Welcome: Vorgestellt wurden der Bundesfreiwillige in den Hamburger Bücherhallen und der BFD Welcome von STADTKULTUR HAMBURG.
Der BFD Welcome, Hamburger Freiwillige und die Koordinatorin traten ab Minute 08:00 in der 14 Uhr-Tagesschau am 20. Juli 2016 auf.
Das Programm BFD Welcome Hamburg unterstützt die Integration der nach Deutschland geflüchteten Menschen, indem Geflüchteten die Aufnahme eines Freiwilligendienstes in Kultur- und Bildungseinrichtungen der Hansestadt ermöglicht wird. Den Zuwanderern eröffnet sich durch das freiwillige Engagement ein Weg, auf dem sie sich auch bei ungesicherter Aufenthaltsperspektive aktiv in die Gesellschaft einbringen können.
STADTKULTUR HAMBURG der Dachverband der Stadtteilkultureinrichtungen, hat mit einem konkreten Forderungskatalog auf die Haushaltsplanung des rot-grünen Senats reagiert. Im Kulturhaushalt sind für 2017 rund 400.000 Euro mehr und 800.000 Euro mehr für 2018 vorgesehen. Von 2019 an sollen die Subventionen um 1,5 Prozent pro Jahr steigen.
Am 1. Dezember 2015 hat der Bund das Programm „Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug“ gestartet. Seit April 2016 bietet STADTKULTUR HAMBURG Plätze im Bundesfreiwilligendienst für Geflüchtete an. Bereits 12 Freiwillige unterschiedlichster Herkunft engagieren sich in Hamburgs Kultur und Bildung.
Die Beratungen für den Hamburger Doppelhaushalt 2017/18 sind in vollem Gang. Im Etat der Kulturbehörde, im Doppeletat 2015/16 mit 262 Millionen Euro der kleinste aller Behörden, macht die Stadtteilkultur bisher nur 2,5 Prozent aus. Für diese gibt Hamburg in der sogenannten „Rahmenzuweisung Stadtteilkultur“ pro Jahr 5,4 Millionen Euro aus, jedoch ist sie – wie etwa