Stadtteilkultur verschafft sich kreativ Gehör und fordert eine Null mehr

Mit STADT.KULTUR.SOUND startet der Dachverband STADTKULTUR HAMBURG eine Kampagne, die in ihrem künstlerischen Ansatz und partizipativen Kern den Charakter der Stadtteilkultur widerspiegelt: Auf der Kampagnen-Website können geloopte Handyvideos mit kurzen audiovisuellen Eindrücken aus der Vielfalt der Stadtteilkultur zu immer neuen ungewöhnlichen Dreiklängen kombiniert werden. Doch der künstlerische Spaß hat einen ernsten Hintergrund: Die Hamburger Stadtteilkultur

STADT.KULTUR.SOUND: Looop mit! – Ein Tutorial

Erlebe die Hamburger Stadtteilkultur, ihre Vielfalt und Facetten einmal auf eine ganz neue Weise: Bei STADT.KULTUR.SOUND kannst du kurze Videoclips zu immer neuen Dreiklängen – den sogenannten Looops – zusammenstellen und ganz neue, ungewöhnliche Verknüpfungen schaffen.

STADT.KULTUR.SOUND startet am 28. September 2016 auf der Reeperbahn

STADTKULTUR HAMBURG lädt am Mittwoch, den 28. September 2016 um 19.30 Uhr zum Auftakt der Kampagne STADT.KULTUR.SOUND ins Klubhaus St. Pauli am Spielbudenplatz. Die Kampagne des Dachverbandes spiegelt in ihrem künstlerischen Ansatz und ihrem partizipativen Kern den Charakter der Stadtteilkultur wieder: Auf der Kampagnen-Website können geloopte Handyvideos mit kurzen audiovisuellen Eindrücken aus der Vielfalt der

stadtkultur magazin Nr. 36: Kulturarbeit mit, für und von Geflüchteten

Im September 2015 hat STADTKULTUR HAMBURG das erste stadtkultur magazin dem Thema Willkommenskultur gewidmet. Ein Jahr ist vergangen, ein Jahr in dem sich viel entwickelt hat: Dank langjähriger Erfahrungen mit den Themen kulturelle Teilhabe, Zuwanderung und Asyl und starker Unterstützung sind zahlreiche nachhaltig angelegte Kulturprojekte entstanden, neue Formate wurden etabliert und neue Netzwerke haben sich

Hamburger Stadtteilkultur auf der Roten Liste der bedrohten Kultureinrichtungen

Der Deutsche Kulturrat setzt die Hamburger Stadtteilkultur auf die Rote Liste der bedrohten Kultureinrichtungen. Die Hamburger Stadtteilkultur befindet sich in einer existenzbedrohend schwierigen Lage. Stetig steigende Kosten machen es den Einrichtungen und Initiativen immer schwerer, ihre wachsenden kulturellen und gesellschaftlichen Aufgaben zu erfüllen. Die kürzlich angekündigte Erhöhung der Mittel für die Stadtteilkultur um insgesamt 800.000

STADT.KULTUR.SOUND startet Ende September

Mit STADT.KULTUR.SOUND startet der Dachverband STADTKULTUR HAMBURG eine Kampagne, die in ihrem künstlerischen Ansatz und ihrem partizipativen Kern den Charakter der Stadtteilkultur wiederspiegelt: Auf der Kampagnen-Website können geloopte Handyvideos mit kurzen audiovisuellen Eindrücken aus der Vielfalt der Stadtteilkultur zu immer neuen, ungewöhnlichen Dreiklängen kombiniert werden.

Die Welt: Flüchtlinge arbeiten im Freiwilligendienst mit Flüchtlingen

Viele Flüchtlinge bewerben sich in Hamburg für das neue Programm „Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug“. Der Andrang sei sehr groß, es gebe viel mehr Bewerber als Stellen, sagte Tanja Heuer vom Verband Stadtkultur Hamburg am Mittwoch der Deutschen Presseagentur. Derzeit würden sich zwölf Freiwillige unterschiedlicher Herkunft in Hamburger Einrichtungen für Bildung und Kultur engagieren.

Welt Kompakt: Stadtteilkultur in Gefahr

Mehr Personal, mehr Geld für die Sanierung und den Ausbau der Kulturzentren, mehr Wertschätzung ihrer Arbeit vonseiten der Politik: Die Liste der Forderungen, die der Dachverband Stadtkultur vorbringt, ist lang. Derzeit befände sich die Stadtteilkultur aufgrund der fehlenden Gelder in einer „existenzbedrohend schwierigen Lage“. Seit 2009 seien die ohnehin niedrigen Zuwendungen nicht erhöht worden, während

Eidelstedter Bürgerhaus wird ausgebaut: 1,9 Millionen vom Bund stehen bereit

Der mehrjährige Vorbereitungs- und Mittelbeschaffungsprozess zum Ausbau des Bürgerhauses, der 2013 in einem studentischen Wettbewerb der Hafencity Universität (HCU) gipfelte, ist beendet. Auf Bestreben des Bürgerhausvorstandes hatte die HCU damals den Ideenwettbewerb „Visionen im Zentrum“ für die beiden Studiengänge Stadtplanung und Architektur angeschoben. Jetzt hat der einzige Hamburger Projektantrag im Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“

Der BFD Welcome im Hamburg Journal

Das Hamburg Journal berichtete ausführlich über den BFD Welcome: Vorgestellt wurden der Bundesfreiwillige in den Hamburger Bücherhallen und der BFD Welcome von STADTKULTUR HAMBURG.

BFD Welcome: Geflüchtete engagieren sich in Hamburgs Kultur und Bildung

Das Programm BFD Welcome Hamburg unterstützt die Integration der nach Deutschland geflüchteten Menschen, indem Geflüchteten die Aufnahme eines Freiwilligendienstes in Kultur- und Bildungseinrichtungen der Hansestadt ermöglicht wird. Den Zuwanderern eröffnet sich durch das freiwillige Engagement ein Weg, auf dem sie sich auch bei ungesicherter Aufenthaltsperspektive aktiv in die Gesellschaft einbringen können.

Abendblatt: Hamburgs Stadtteilkultur sieht sich in Existenz bedroht

Die Beratungen für den Hamburger Doppelhaushalt 2017/18 sind in vollem Gang. Im Etat der Kulturbehörde, im Doppeletat 2015/16 mit 262 Millionen Euro der kleinste aller Behörden, macht die Stadtteilkultur bisher nur 2,5 Prozent aus. Für diese gibt Hamburg in der sogenannten „Rahmenzuweisung Stadtteilkultur“ pro Jahr 5,4 Millionen Euro aus, jedoch ist sie – wie etwa

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